Kategorie: Offene Fragen

[Freitag nacht in der Garage… ]

Die Schauspielerei versetzt die Laternen in Phantasmen, die betagte Nizo surrt, wir fangen Szenerien ein, Menschen, Bilder, Licht und Schatten. Wir sind bei knapp 40 Min. geschnittenem Bildmaterial (Weinstein Film) angekommen. Langsam baut sich das Geschehen des Films zusammen – wenn wir auch noch eine lange Reise vor uns haben.

Aber es ist unverkennbar das Filmmaterial/Entwicklung/Überspielung wird immer kostenexplosiver – manchmal müssen wir deshalb sorgenvoll tief durch atmen. Doch der alte Kurt Schwitters sieht von der Garagendecke auf uns herab und sagt donnergleich: „Rrrrrrt Tammm booo jetzt seid mal nicht sooooouuuu liiid grrrrr hamm ptoooomiiiffaaa! Nur weil das Super8 Filmmaterial immer teuraaaa wrrrrrrrt fooo liii kaatatatatt!“ – Wir versessenen Garagenromantiker senkten wohl den Blick für einen kurzen Augenblick auf den ausgetretenen Fußboden – wo die ausgedrückte Kippen lagen. Hatte Kurt uns etwa nackt bei der Melancholie erwischt? – Einige Super8 Filme liegen noch im Kühlschrank und warten auf ihren Moment. Immerhin. & Es bleibt uns in der jetzigen Situation nicht anderes übrig, als weiterhin nicht zu akzeptieren, das unser Medium wohl ein sterbender Schwan ist.

Vom Verschwinden der Leinwand – NZZ.ch (06.09.2012): “ … Seit der Digitalisierung der Aufnahme- und Projektionsprozesse hat die Frage nach dem Wesen des Mediums wieder an Aktualität gewonnen. … Der Verlust des traditionellen «chemischen» Filmmaterials und der Rückgriff auf computeranimierte Sequenzen haben die für den Film zentrale Beziehung zwischen Wirklichkeit und Abbild aufgelöst und die Werke aus jenem Realitätsbezug entbunden, in dem Roland Barthes einst «das absolut Besondere» der fotografischen Wiedergabe erkennen konnte. …“ | Aus: „Vom Verschwinden der Leinwand“ (Eine Studie über «Film und Kunst nach dem Kino»); Lars Henrik Gass: Film und Kunst nach dem Kino. Philo-Fine-Arts-Verlag (Hamburg 2012) | http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/vom-verschwinden-der-leinwand-1.17570680

[Hey Ho Sweet 16mm (Teil 1)… ]

Auf der Herdplatte war Mexican Chilly.
Dann gab’s scharfe Erdnüsse.
Und eine Kanne Kaffee.

We did it in the Hinterhof.
Mit der gusseisernen ARRIFLEX 16 M
Und dem im Dunkelsack eingefädelten 16mm s/w Film.
Danach die Selbstentwicklung im Russischen Entwicklungstank.
Chaos Film. Kill Kino, Kill, Kill.

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[Cinim (1967 – 1969)… ]

“ … After 1970 the term ‚Underground‘ was rapidly dropped to be replaced by „Avant Garde‘, „Experimental‘ and `Independent‘ in both the mainstream media and the journals of the movement. The Co-Op’s own magazine „CINIM‘ first published in 1967 folded after three issues but through the late sixties, early seventies a host of titles appeared including ,CINEMANTICS, PLATINUM, CINEMA RISING, AFTERIMAGE and INDEPENDENT CINEMA. …“

From: „WHATEVER HAPPENED TO ENGLISH UNDERGROUND FILM: From the Circus to the Office – the days of the London Film Underground 1966-70“ | http://www.explodingcinema.org/underground.html

London Film-Makers‘ Co-op
http://en.wikipedia.org/wiki/London_Film-Makers%27_Co-op

http://en.wikipedia.org/wiki/Experimental_cinema

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Cinim, the first in-house magazine of the London Filmmakers Co-operative
Published between 1967 – 1969.

https://www.scribd.com/doc/87195696/Cinim-1 [https://www.scribd.com/fullscreen/87195696]

https://www.scribd.com/doc/87252082/Cinim-2 [https://www.scribd.com/fullscreen/87252082/]

https://www.scribd.com/doc/87253080/Cinim-3 [https://www.scribd.com/fullscreen/87253080/]

via http://www.lux.org.uk/blog/cinim-online (29.03.2012)

[Insolvenz der Eastman Kodak Company?… ]

via http://www.aphog.de/werbung/wp-content/uploads/2011/12/Kodak-Westentaschenformat_1.jpg

http://ids.lib.harvard.edu/ids/view/5414654?id=5414654&buttons=y&caption=Historical


picture by mike knightrider (2006)


http://photography-in-philately.sensegreen-europe.com/cat_maker.php?type=kodak&title=Kodak%20%28Eastman%29

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“ … 1883 versetzte George Eastman die Branche in Erstaunen, als er den Film in Rollen ankündigte. Der Rollenhalter konnte an fast jeder auf dem Markt erhältlichen Plattenkamera angebracht werden. Mit der KODAK Kamera legte er 1888 den Grundstein, durch den die Fotografie jedermann zugänglich wurde. Die KODAK Kamera inklusive eingelegtem Film für 100 Bilder konnte mühelos transportiert und während der Aufnahme von Bildern in der Hand gehalten werden. Sie war für 25 US-Dollar erhältlich. Nach der Belichtung ging die gesamte Kamera nach Rochester zurück. Dort wurde der Film entwickelt, es wurden Abzüge angefertigt, und ein neuer Film wurde eingelegt. Der Preis: 10 US-Dollar. …“
Aus: „Geburtsstunde des Unternehmens“ (Stand 01/2012)
http://www.kodak.de/ek/DE/de/Our_Company/History_of_Kodak/Geburtsstunde_des_Unternehmens.htm

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“ … Das Erfolgsgeheimnis Kodaks scheint über die Jahrzehnte immer das gleiche zu sein: Es gibt einfach keine Misserfolge. Die von Kodak entwickelte Kassettenkamerareihe „Instamatic“ verkauft sich unfassbare 150 Millionen Mal. Die Retina-Kamera, hergestellt in den Stuttgarter Nagelwerken, wird in Deutschland zur Stilikone, die Retina IIIc ist die erste Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser. Selbstredend reklamiert die Firma aus Rochester auch die Einführung des lange führenden Super-8-Filmformats für sich. Und dann ist da noch die Sache mit dem Mond. Als am 20. Juni 1969 Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betritt, baumelt um seinen Hals zwar eine schwedische Hasselblad-Kamera. Doch darin liegen Filmkassetten zu 160 und 200 Bilder – von Kodak. …“
Aus: „Hochglanz und Gloria“ Christian Gödecke (18.10.2011)
http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a23634/l0/l0/F.html#featuredEntry

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“ … Die Eastman Kodak Company, wie das Unternehmen vollständig heißt war früher einer der bedeutendsten Fotokonzerne der Welt und scheffelte vor allem mit Kleinbild-Filmen jede Menge Geld. Der Markt ist jedoch mit dem Aufkommen der Digitalkameras zusammengebrochen …“
Aus: „Kodak droht der Börsen-Rauswurf“ (04.01.2012)
http://www.fr-online.de/wirtschaft/fotobranche-kodak-droht-der-boersen-rauswurf,1472780,11387128.html

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“ … Vor zwei Monaten hatte Kodak erklärt, dass der Geschäftsbetrieb in den kommenden zwölf Monaten nicht aufrechterhalten werden könne, wenn es nicht gelinge, Unternehmenswerte zu verkaufen oder neue Geldgeber zu finden. …“
Aus: „Kodak steht vor der Pleite“ Von Achim Sawall (5.1.2012)
http://www.golem.de/1201/88812.html

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Spekulationen-ueber-Kodak-Insolvenz-1403925.html

„Kodak bereitet Insolvenz vor“ (05.01.2012)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,807251,00.html

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Update:

Konzernumbau soll Kodak den Neuanfang erleichtern (10.01.2012)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Konzernumbau-soll-Kodak-den-Neuanfang-erleichtern-1407058.html

Kodak stellt Insolvenzantrag (19.01.2012)
http://www.heise.de/foto/meldung/Kodak-stellt-Insolvenzantrag-1416649.html

„Film division is still profitable,“ says Kodak (20 Jan 2012)
http://www.bjp-online.com/british-journal-of-photography/news/2140216/-film-division-profitable-kodak

[Pink8 Manifesto by Fabrizio Federico… ]

Pink8 Manifesto

* Film school is poison.
* Look for street superstars to be your cast.
* Your film must be made on no budget, just sporadic money.
* The director must raise „get-by“ money by finding a job that challenges their ethics.
* The director must have a main character role in the film.
* Short films are NOT acceptable, it MUST be a feature.
* The cast must NOT know what your film is about.
* Filming must be done without any preparation or a traditional script.
* Your film must be 95% improvised.
* Special lighting is not acceptable.
* Fuck HD cameras.
* Fuck Showcase
* Fuck 3D.
* The director must edit the film alone.
* Mistakes are beautiful.
* Continuity is wrong.
* Bewildering, vague, self-indulgent, plotless, risky, egotistical, limpid, raw, ugly, and imperfect are perfect.
* Technical film experience is inessential.
* Answer to one person only — yourself.

From: „Pink8 Manifesto“ by Fabrizio Federico (Wednesday, 24 August 2011)
Source: http://pink8manifesto.blogspot.com/2011/08/pink8-film-manifesto.html

[Chaos & Doppel8 … ]

Die Filmgruppe Chaos lud mich zu einer Doppel8 mm Film Versuchsreihe ein. Ich bekam zuerst mal einen extra starken grünen Tee, einen chinesischen Schnaps und eine scharfe russische Suppe, damit ich nicht mehr so blutleer und übermüdet am Küchentisch saß.

Also was ist mit dieser Doppel8 mm Sache los?
…“Der Doppel-8-Film ist 16 mm breit und doppelt perforiert. In der Kamera wird zunächst eine Hälfte des Filmes belichtet, später im Rücklauf die zweite Hälfte. … Diese Filmstreifen entsprechen dann dem Standard „NORMAL-8“-Film (N-8), international „Regular 8“ (R-8). Doppel8 (bzw. N-8/R-8) ist nicht kompatibel mit Super 8. Normal-8-Film (= R-8 bzw. „Doppel8“/„Double8“/D-8) hat breitere Perforationslöcher, die etwas enger beieinander und auf der Höhe des Bildstriches (der Abgrenzung von einem Bild zum nächsten) liegen und ein kleineres Bildfeld als Super-8-Film. … Der Doppel-8-Film wurde auf einer Tageslichtspule geliefert (Super-8-Film steckt in Kassetten). Der Doppel-8-Film wurde 1932 eingeführt … Die Verwandtheit des D-8/N-8/R-8 zum 16-mm-Film zeigt sich darin, dass sich auf einem Meter N-8/R-8/D-8 exakt doppelt so viele Bilder befinden wie auf einem 16-mm-Film. (!) …“
=> http://de.wikipedia.org/wiki/8-mm-Film#Doppel-8-Film (08/2011)

Diese Verwandtschaft von Doppel8 mm und 16mm wollten wir in der rauen Wirklichkeit erproben.

Denn der Doppel8 mm Film ist ja 16mm breit und doppelt perforiert. Los gehts’s – in der ersten Doppel8 Kamera wird zunächst nur eine Hälfte des Filmes belichtet…

… also den Doppel8 mm Film erst mal in die hier hereinfedeln und belichten…

…nun gehts’s weiter im Rücklauf mit der Belichtung der zweiten Filmhälfte. Dazu nahmen wir mal die untere Doppel8 mm Kamera. Ich fragte mich: wird der Film nun rückwärts und kopfüber belichtet?


…und dann das Finale in der 16mm Krasnogorsk Filmkamera – nun soll der Doppel8 mm Film als 16mm Film belichtet werden.

Krasnogorsk => http://de.wikipedia.org/wiki/Krasnogorsk_%28Filmkamera%29


Das Einfädeln geht mit einem Testfilm mit Licht ja ganz okay…


…aber im „Ohne Licht Film-Einfädelsack“ wird die Sache ganz schön…


…kniffelig, als die Perforationslöcher ausreißen und das Einfädeln höchste Konzentration verlangt – geht es nicht ohne einen dritten Arm & Solidarität!

& Später am Abend kramte ich im Chaos Schmalfilm-Archiv und entdeckte einen Föhn-Schulungs-Super8-Film von Wella aus den 70iger Jahren…

[Moving Image Archiving… ]

… Stefan Elnabli: When dealing with original film elements, do you perform inspection/repair and any other conservation actions to prep films for a video-transfer, and what kinds of tools does it take to perform this kind of film work?

Michael Raso: With film elements, initial quality control is performed by hand: I inspect the print for any visible damage such as sprocket damage or rips. Then, I view the film on a telecine machine. The term telecine refers both to the film-to-tape transferring machine, as well as the process by which film is transferred to tape. A qualified film colorist sits in on this process with me. The colorist alters and enhances the image electronically, then the film is mastered to a hi-definition video format. … It’s a thrill and an honor to continue to work with newly found and forgotten films. …

From: „Interview with Michael Raso – ARCHIVE, RESTORATION and RELEASE“ (2010)
Interview by Stefan Elnabli, NYU – Moving Image Archiving and Preservation Program
=> http://alternativecinema.blogspot.com/2010/04/interview-with-michael-raso-archive.html

[Cinéma Copains… ]

Oft denke ich, dass man Filme für Freunde macht; natürlich nicht nur für die, die einen umgeben, sondern auch für die, die man nie kennengelernt hat.” Luis Buñuel

… Außer mit der Frage für wen haben wir uns konkreter mit der Frage befasst mit wem wir Filme machen wollen, also der ebenso einfachen wie komplizierten Frage: Wie wollen wir arbeiten? Die Bezeichnung cinéma copains steht für ein Kino, das ohne Geld im Freundeskreis produziert wird. Negativ steht es für Selbstausbeutung plus Ausbeutung der FreundInnen, für Unprofessionalität und Amateurkino. Ohne bis jetzt ein Rezept gegen die Selbstausbeutung gefunden zu haben, arbeiten wir an der Umkehrung des Begriffs ins Positive: cinéma copains steht für unabhängiges Filmemachen mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen und zu Fragen, die uns wirklich interessieren. … Können kooperative Strukturen in der Marktwirtschaft bestehen, ohne ihre Prinzipien zu verraten? … Uns ist klar geworden, dass Schlüsselwörter der Linken, wie „Selbstbestimmung“ nicht nur überstrapaziert, sondern vielleicht sogar überschätzt werden, und dass, wenn man sich die globale Situation ansieht, es sich um Probleme einer privilegierten Minderheit handelt. …

Aus Texten von: „cinéma copains“ (01/2011)
=> http://www.cinemacopains.org/

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via http://laborberlin.wordpress.com/2011/01/25/minze-tummescheit-und-arne-hector-en-construction-2/

[Starters Guide to DIY Films… ]

This is a booklet for both those eager to begin in hand made film and
those who already started but are keen to know more.

By Esther Urlus (Rotterdam, January 2008)
To Boldly Go: a starters guide to hand made and d-i-y films
=> http://filmwerkplaats.wormweb.nl/pdf/to%20boldly%20go.pdf (lost)
=> http://www.filmlabs.org/docs/toboldlygo.pdf
=> https://monoskop.org/images/b/bb/To_Boldly_Go_A_Starters_Guide_to_Hand_Made_and_DIY_Films.pdf

via http://super8picnic.wordpress.com/

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Der Autodidakt organisiert seine Bildung selbst.
=> http://de.wikipedia.org/wiki/DIY | http://en.wikipedia.org/wiki/DIY

=> http://en.wikipedia.org/wiki/DIY_ethic | http://en.wikipedia.org/wiki/DIY_culture

[Das Super8-Kino Venus… ]


[Das Super-8-Kino Venus | (Bild von Jan-Dirk van der Burk)]

… Seit 30 Jahren befindet sich das älteste Sex-Kino Amsterdams gegenüber der ältesten Kirche der Stadt. […] Fünf Euro kostet der Eintritt, dafür dürfen die Kinozuschauer so lange im Saal bleiben, wie sie wollen. Die Filme wiederholen sich alle 1,5 Stunden und wöchentlich wechselt das Programm. Grootes hat ausgerechnet, dass er etwa alle sechs Jahre mit seinen 3000 Super-8-Spulen durch ist. Dann muss er wieder von vorne beginnen. Die Zuschauer scheint das nicht zu stören. Oder sie haben den Anfang am Ende wieder vergessen. Ein Stammgast kam jeden Tag, 25 Jahre lang. Dann starb er dort, wo es ihm offenbar am besten gefiel: auf einem der Kinositze. Nackt. … Die Wahrheit ist, dass er mit den beiden Apartments über dem Kino weitaus mehr verdient als mit dem Kino selbst. Doch die Kammer hinter dem Tresen ist [Grootes] zweites Zuhause geworden. Die alte Heizung wärmt besser als ein offener Kamin, sagt er. Das Rattern der Super-8-Projektoren sei für ihn so beruhigend wie das Schnurren einer Katze. …

Aus: „Super-8-Kino – Das älteste Sexkino Amsterdams“
Von Jan-Dirk van der Burg (?) (fr-online.de, 01.02.2010)
Das Super-8-Kino Venus ist ein Relikt aus der Urzeit des Sexfilm-Guckens.
Eine Zeitreise ins Porno-Milieu der 70er Jahre.
=> http://www.fr-online.de/top_news/2257746_Das-aelteste-Sexkino-Amsterdams.html

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Foam Fotografiemuseum Amsterdam (Netherlands)
›Sex Cinema Venus‹ Jan Dirk van der Burg, 10 Nov – 16 Dec 2009
=> http://en.photography-now.com/popup_ausst_6.php?id_ausstellungen=T71745

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Jan-Dirk van der Burg
=> http://www.jandirk.com/

Nachtrag:

Venus Cinema (2011)

[Damit 8mm Daten sich nicht verloren fühlen… ]

# …hat Thilo das Backupsystem optimiert!
# > 1. Ein Glas Rotwein kompiliert.
# > 2. Backup Skripte von /srv/*.sh nach ~/bin kopiert.
# > 3. sudo /usr/sbin/visudo zum ändern der Sudo-Regeln.
# > 4. .alias definiert sowas wie „backup=’sudo $HOME/bin/backup.sh‘.
# > 5. Gruppe „backup“ angelegt und Rechte für diese Gruppe gesetzt.

[8mm Film + Sound Daten(PC)]< -----[netzwerk]------->[Linux Arbeitstsation]
[avi’s + wav’s] < +++++++++++++++++++++++++++++>[ Backup – HDD’s]

[super8 – how many more years?… ]

“ … Somebody told me Super8 was going to be completely gone by about 1987 due to video cameras (I mean the ones where you slung a VCR over your shoulder with a separate camera on a cable … He’s gone now, but Super-8 lives still. …“ | (BolexPlusX, Long Island, New York (Sep 27, 2007) – Posted in „How many more years of life does the format have?“… | Source: Forum Filmshooting.com)

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