Schlagwort: Nizo S800

[Halb entschwunden… ]

ANLAGE PRÜNER SCHLAG HALB ENTSCHWUNDEN.
Eine visuelle Erkundung auf verlorenem Posten.
Film: K40 | Selbstentwicklung (Lomotank) in der Chaosküche (Kiel, 2014)
Kamera: Nizo S800 | Musik: Vince / Liquid Pattern (Garagen Klang Projekt)

-.-

PRÜNER SCHLAG – HALB ENTSCHWUNDEN (KIEL, 01/2014)
Prüner Schlag auf Super8 K40 (pdf, 49 Seiten)
http://www.subf.net/video/halbentschwunden/KielPruenerSchlagHalbEntschwunden2014.pdf (10 MB)

-.-

Bis zum Jahr 2015 soll eine neue Filiale der Firma Möbel Kraft und ein Sconto-Markt auf dem Gelände „Prüner Schlag“ am Kieler Stadtrand entstehen – etwas von der Vorgeschichte >> http://www.subf.net/8mmlog/?p=5108

-.-

23.03.2014 – 21.06 Uhr: [ ] Bürgerentscheid … 47,3 Prozent gegen Möbel Kraft, 52,7 Prozent für die Ansiedlung. | http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/OB-Wahl-2014/Live-Ticker/Liveticker-zur-OB-Wahl-in-Kiel

-.-

Von oben: Anlage Prüner Schlag (Kiel)
http://goo.gl/maps/QZYFd

[Am Prüner Schlag… ]

27. 12. 2013, Das Kleingartengelände „Prüner Schlag“ am Kieler Stadtrand sieht traurig aus in diesen Dezembertagen. Viele der Parzellen sind verlassen, Hütten stehen leer. Der Kleingarten, mit dem Gründungsdatum 1830 einer der ältesten in Deutschland, scheint dem Untergang geweiht… | http://www.taz.de/!129972/

24.Jan.2014, Ein ehemaliges Kieler Kleingartengelände darf weiter geräumt werden. Gegner des dort geplanten Möbelhauses scheiterten mit einer Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht. Sie wollten die Abrissarbeiten zumindest bis zum Bürgerentscheid verhindern. … | http://www.shz.de/schleswig-holstein/kiel/moebel-kraft-gegner-scheitern-mit-beschwerde-id5524041.html

01/2014: Die Stadtverwaltung macht es möglich: Auf Antrag darf Möbel Kraft seit Ende Dezember 2013 mit dem Abriss baufälligen (!) Gartenlauben beginnen. Aktuell werden allerdings alle Gartenlauben für den Abriß vorbereitet und zahlreiche (auch intakte) Lauben sind bereits zerstört. Hier werden schon wieder Tatsachen geschaffen. Die Kieler Öffentlichkeit ist entsetzt über diese Dreistigkeit… | http://www.buergerbegehren-kiel.de/

Alexander Schlaack (2013), Bis zum Jahr 2015 soll eine neue Filiale der Firma Möbel Kraft und ein Sconto-Markt (Möbeldiscounter) auf dem Gelände entstehen. Beide Häuser zählen zur Unternehmensgruppe des Berliner Möbelhändlers Kurt Krieger, dem noch weitere Firmen vor allem im Einrichtungsbereich gehören. Die beiden Neubauten sollen insgesamt mindestens 48.000 Quadratmeter Verkaufsfläche auf einer Fläche von zirka 17 Hektar haben. Dafür müssen 336 Kleingärten der Vereine Prüner Schlag und Brunsrade weichen. Die Anlage aus dem Jahr 1830 ist die zweitälteste Kleingartenkolonie Deutschlands, regelmäßig finden hier kulturhistorische Führungen statt. …
http://www.geozeit.de/thema/change/konflikt-um-die-ansiedlung-von-moebel-kraft-in-kiel.html

-.-

Mal wieder wird ein Stück Kiel verunstaltet. Bevor alle Lauben abgerissen sind, wollte ich den derzeitigen Zustand auf Film bannen – das Licht reichte für 3 Super8 K40 Filme.

KielPruenerSchlag20140118_00009

20140124nizoS800II

Nachtrag (03/2014):

Film: Halb entschwunden…
http://vimeo.com/89231876

Prüner Schlag auf Super8 K40 (pdf, 49 Seiten)
http://www.subf.net/video/halbentschwunden/KielPruenerSchlagHalbEntschwunden2014.pdf

[Mobile Entwicklung von Super8 K40 Film… ]

Starten wir mit etwas Theorie:

… Der Kodachrome ist eigentlich ein dreischichtiger Schwarz-Weiß-Film. Die Schichten sind durch Farbfilter voneinander getrennt und zeichnen so die Intensität der drei additiven Grundfarben auf. … Es soll schon originalverpackte Kodachrome-Filme gegeben haben, die (ohne tiefgekühlte Lagerung) mehr als 15 Jahre über das angegebene Haltbarkeitsdatum hinaus aufbewahrt wurden und dann nach Belichtung und Entwicklung trotzdem noch mittelmäßige Ergebnisse zeigten. In einem anderen Fall lagen zwischen Belichtung und Entwicklung mehr als 19 Jahre und die Dias waren noch brauchbar. Weil die Farbe erst während der Entwicklung entsteht, zählt der Kodachrome zu den chromogenen Filmen. …“ | https://de.wikipedia.org/wiki/Kodak_Kodachrome (3. April 2013)

Der K40 Super8 Film wird nicht mehr in kommerziellen Laboren entwickelt [ -> K-14 ist die Bezeichnung für den Entwicklungsprozess von Kodak zur Entwicklung der Kodachrome-Umkehrfilme >> https://de.wikipedia.org/wiki/K-14]. Der K40 war weit verbreitet und fliegt daher noch hier und da in der Gegend herum. Man sollte gefundenen Super8 K40 Film auf keinen Fall wegschmeißen! – Es ist möglich den K40 beispielsweise als Schwarz-Weiß-Negativ-Film zu entwickeln („Der Kodachrome ist eigentlich ein dreischichtiger Schwarz-Weiß-Film„).
Das filmisch-farbliche Ergebnis ist dann meist (wenn man den entwickelten K40 direkt mit einem Super8 Projektor ansieht): orange-(gelblich-bräunlichen)-schwarz (Negativ Film) – oder blau-weiß (invertierte als Positiv-Kopie).


[Ein Super8 K40 negativ Filmbild (aus der Zeitreise Kiel Gaarden)]

… Kodachrome cross-processed in B&W turns out sorta sepia …
From: „Antidote for a Virtual World: Hand Processing Reversal Motion Picture Film“ by Ken Paul Rosenthal (2013) http://www.kenpaulrosenthal.com/antidote.htm


[Ein Super8 K40 positiv (ein im Rechner invertiertes Filmbild aus dem Medusa Cafe Kiel Gaarden)]

-.-

Versuchen wir’s – Super8 K40 Selbstentwicklung (Do It Yourself Processing):

Ein K40 steckt in der Kamera und vor mir liegt die Eckernförder Bucht (wie ich dort hin gekommen bin – ist mir nach einer Nacht ohne Schlaf – nicht mehr ganz klar). Der Himmel ist blau, die Sonne über mir hat Kraft, das Wasser läuft die Stirn hinab.


[Ein Nizo frei schwebend zersprengt und schematisch]

Bei einem solchen Licht mit einer alten Nizo S800 Super8 Film zu belichten ist für sich genommen bereits ein schmerzlich-schöner melancholischer Rausch – der Kameragriff zitterst zart in der Hand. Die alte Super8 15-Meter K40 Kassette rattert, poltert und zirpt sanft durch die Kameramechanik.

Der K40 Film ist nun belichtet. Karsten (Filmgruppe Chaos, Kiel) schubst mich zum Dunkelsack [ -> https://en.wikipedia.org/wiki/Changing_bag] – nun muss der belichtete Film blindlinks (ohne Licht) auf die Entwicklungstank-Spindel gefädelt werden (auf die Spindel vom Lomo-Entwicklungstank).

DAS AUFSPULEN VON 15 METER SUPER8 FILM:

Bevor man mit dem „echten Film“ loslegt sollte man…
DAS EINFÄDELN UND AUFSPULEN MIT TESTFILM ÜBEN!
Das Aufspulen ist im Grunde der sensibelste Teil der Prozedur. Das Aufspulen im Dunkelsack ist so etwas wie ein Blindflug, den man vorher unbedingt ein paar mal bei Licht (ohne Dunkelsack) und mit einem bereits entwickelten Testfilm ausprobieren sollte. Besonders das Einfädeln und das Aufspulen sollte mehrere mahle bei Licht und dann mit Augen zu geübt werden. Erst wenn das ohne Probleme klappt sollte man mit „echtem unentwickelten Film“ zur Tat schreiten.

WICHTIGE PUNKTE ZUM AUFSPULEN:
Der Super8 K40 Film kann von der geschlossenen Kassette im Dunkelsack abgerollt werden. Der Entwicklungstank und die Spindelteile (Ober – und Unterseite auseinander geschraubt) liegen getrennt von einander im Dunkelsack. Der Film wird nun einfach aus der Kassette gezogen. Als erstes muss das Filmende in der Mitte der Spindel eingefädelt werden. Wenn das geschehen ist, kann die obere Hälfte der Spindel auf die untere Hälfte geschraubt werden. Nun kann die Spindel gedreht werden, so das sich der Film dabei aufspulen kann. Achtung – Die PERFORATIONSLÖCHER des Super8 Filmes sollten beim EINFÄDELN auf die Spule des Lomo-Tanks UNTEN liegen. Sonst kann es dazu kommen, das man später bei der Entwicklung ein Stück des Super8-Bildes verliert.
Es macht Sinn beim manuellen Aufspulen des belichteten Filmmaterials, immer mal wieder mit dem Fingern vorsichtig nach zu tasten bzw. zu prüfen, ob der Super8-Film beim Aufspulen auch gleichmäßig auf die Spindel kommt. Führt man den Film (im Dunkelsack) zu stramm auf die Spindel, so kann es dazu führen, das der Film bei mehreren Umdrehungen zusammenklebt. Führt man den Film zu Locker auf die Spindel, so kann es passieren, dass Spindelwindungen „überflogen“ werden und die 15m Super8 Film am Ende gar nicht ganz auf die Spindel passen, da Windungen überflogen bzw ausgelassen worden sind.

Okay, es ist alles so weit gut gegangen und die 15m Film sind nun auf der Spindel. Der Entwicklungstank kann nun im Dunkelsack geschlossen werden.
Erst jetzt darf der Entwicklungstank aus dem Dunkelsack (der Film ist ja nun im geschlossenen Lomo-Tank vor Licht geschützt). Es geht als nächstes mit dem Lomo-Entwicklungstank zum Waschbecken, um die chemische Filmentwicklung durchzuführen:

S/W-Negativ K40 Entwicklung:
Anmerkung: Nochmal – der K40 ist eigentlich ein Reversal Farb-Film. Die hier beschriebe Entwicklung ist zwar eine S/W-Entwicklung, aber der K40 hat nach der hier dargestellten Prozedur eine Variation von einer orange/schwarzen Farbgebung ( = blau/weiß in der positiv Umkehrung)!

BEGINNEN WIR MIT DER ENTWICKLUNG DES K40 IM LOMO-TANK – WIR BRAUCHEN 3 CHEMIKALIEN – ENTWICKLER, UNTERBRECHER UND FIXIERER – die Chemikalien haben wir in 1.5 Liter Plastikflaschen bei ca. 20 Grad Celsius vorgehalten.
* Als erstes gießen wir den Entwickler in den Lomo-Tank und warten 4 Min. [wir haben 5 Min. gewartet, weil die Chemie schon mehrmals geraucht wurde und einen Monat hier rumstand]). Dann wird der Entwickler über den Schlauch vom LOMO TANK ZURÜCK in seinen Behälter gegossen (Achtung – man braucht dafür einen passenden Trichter!).
* Dann wässern (Film mit Wasser abspülen im geschlossenem Entwicklungstank).
* Nun kommt der Unterbrecher/Stopbad (3Min. [Der Unterbrecher kommt auch mit 1er Min. gut klar.])


[Der geschlossene russische Lomo Entwicklungstank (für 15m Super8 oder 16mm Film) im Waschbecken]

* Dann der Fixierer (diesen nach 5 Min. wieder abgießen).
* Nun ein letztes mal wässern. Nun kann der Lomo-Filmtank geöffnet werden.

Jetzt sollte der Film mit Spülmittel und einem Schwamm (wo es nötig ist [gibt es schwarze Überreste auf dem Film?]) gesäubert werden [Nachtrag – siehe auch: http://www.filmkorn.org/tutorial-entfernung-von-remjet-bei-super-8-filmen/]

Jetzt muss der Film zum trocknen aufgehängt oder ausgelegt werden. Ist der Film trocken, kann er in den Super8 Projektor.

Und nicht zu vergessen:
Entwicklungsfehler (zum Beispiel hier und da zusammengelebte Filmstellen im Entwicklungstank) schenken den Film einen faszinierenden Hauch von Unberechenbarkeit. Ein Spiel von Lichtflecken und einer alles verschluckenden Dunkelheit. Nicht jeder Feher beim Entwickeln ist ein Fehler des Films.

Durch den Dunkelsack braucht man keine Dunkelkammer mehr (sehr praktisch!) – dadurch kann man alles selber machen: filmen, entwickeln und projizieren (Morgens Drehen, Mittags Entwickeln und Filmvorführen in der Nacht – irgendwo – wo es einem gerade einfällt. Nur ein Wasserharn mit Waschbecken ist unumgänglich und eine funktionierende Steckdose für den Projektor. Zur Not muss man in einem öffentlichen WC Einkehr halten). Vorteilhaft ist dabei, wenn man noch ein Thermometer und einen Warmwasseranschluss vor Ort hat, um die Temperatur der Chemikalien in einem Wasserbad regulieren zu können (in unserem Fall auf 20 Grad Celsius).


[15m Film aus Eckernförde]

Letzte Aktualisierung @ 07.09.2015

[Nizo S800… ]

Nizo Picture (770 x 1024)
=> http://www.flickr.com/photos/mrfoxtalbot/2786831675/sizes/l/in/set-72157606926702262/

Nizo Picture (1542 x 2050)
=> http://www.flickr.com/photos/mrfoxtalbot/2786831675/sizes/o/in/set-72157606926702262/

Super 8 – Tomasvistas
By Mr. Fox Talbot
=> http://www.flickr.com/photos/mrfoxtalbot/sets/72157606926702262/

-.-

[…] Braun stellte – wie auch andere Rundfunkgeräte-Hersteller – elektronische Fotoblitzgeräte her, wobei man damit bereits im Jahr 1952 mit dem Typ Hobby begonnen hatte. So lag es nahe, den Bereich Fotogeräte mit dem Kauf der Münchner Firma Niezoldi + Krämer (gegründet 1927) im Jahre 1963 auszudehnen. Dieser Hersteller von hochwertigen Schmalfilm-Kameras stand nämlich kurz vor dem Konkurs und so hatte das Design-Team um Dieter Rams Gelegenheit, den Kameras ein unverwechselbares Äußeres zu geben und so das Braun-Design weiter populär zu machen. Zusammen mit der 1965 von Kodak eingeführten, enorm erfolgreichen Super 8-Filmkassette führte dies wieder zu gewinnbringenden Absatzzahlen. Braun Nizo hat zwar nur geringe Stückzahlen produziert, im Segment der Super-8-Oberklasse aber einen nennenswerten Marktanteil gehalten – das kleinste Modell S 8 M kostete 897 DM. Mit dem Untergang des Super-8-Films ist der Bereich Fotogeräte einschließlich Blitzgeräte im Spätherbst 1980 an die Robert Bosch GmbH verkauft worden. Im selben Jahr erschienen die letzten Nizo-Super-8-Kameras. Sie gehörten zur Integral-Serie, die sich durch eine vollelektronische Steuerung auszeichneten. 1982 wurde die Produktion dann eingestellt, das Werk in München geschlossen und rund 500 Mitarbeiter entlassen. …
=> http://de.wikipedia.org/wiki/Braun_%28Elektroger%C3%A4te%29#Braun_Nizo (1. Mai 2010)

-.-

1925 wird die Firma Niezoldi & Krämer für Feinmechanik in München gegründet … 1962 übernimmt Braun die Firma Niezoldi & Krämer und von an haben die Nizo-Kameras den
„Braun-Look“. Und: Man setzt ganz auf Super 8. …
=> http://www.giesenfeld.de/Filmarbeit/Nizo-Tafel.pdf

[Back to the Basics (Super8)… ]

Rücklende: Der Ladenbesitzer erzählt mir, das er die Filiale bald dicht machen würde – das er umziehen muss – in die Innenstadt – weil da nun mal die meisten Leute herumlaufen – da erblickten meine Augen – ganz hinten im Laden gebrauchte Elektronikgeräte – ich war von den Sachen magisch angezogen – da waren alte Radios, Kassettenrecorder, Videorecorder und – ich wagte kaum zu atmen – verdammt da lagen mehrere Super8 Kameras! – langsam schlich ich mich an das Regal und erblickte sie: ein Nizo S800 Super8.

Vor ein paar Tagen: auf einem Flohmarkt in Lübeck konnte ich einen Super8 Projektor + Leinwand finden – wieder in Kiel angekommen hab ich alles aufgebaut und gleich angeschlossen und dann: kein Bild (scheiße! der Alte gute Mann vom Flohmarkt hat mir so tief wie auch ehrlich in die Augen gesehen und gesagt: „Der Projektor ist gerade Überholt! – alles in Ordnung – 85(DM)“ – ich sage 60 – er sagt ok. – ich denke: scheiße hättest 50 sagen sollen… – er sagte: „aber nicht das sie glauben der ist Schrott! – ich sag: „nee da vertraue ich Ihnen… [nettes grinsen]“) – aber hilft nichts – Schraubenzieher suchen – da ist er – der alte Kreuzer mit der Überlänge – irres Ding – so lang – hat mir mal jemand geliehen – der hat in einer Sparkasse gearbeitet – netter Nachbar – und ich hab dann vergessen ihm den zurück zu bringen – ist schon viele Jahre her – ich glaube so 7 – Hab ihn letztens zufällig in der Stadt getroffen – er hat aber nicht nach seinem Kreuzer gefragt – und ich hab ihm auch nix gesagt davon – Moment – der Projektor: ach ja ich hab ihn etwas grimmig auseinander geschraubt – und dann: (hohe stimmlage:)“aaa-ha (gedanklich wieder in normaler Stimmlage) die Kontakte der Glühlampe sind verrotteten“ – also eine Dose Kontaktspray in der Hand nehmen und dann schööön säubern – ein Stoßgebet (mach das er läuft!) – Glühlampe wieder rein – Projektor wieder zuschrauben – Stecker rein – und? – – – – – läuft!