Kategorie: Schmalfilm:Kram
[Chaos (Visuelle Notiz, 2016) #5… ]
[TrAFIKy (Doppel-8, 2015/2016)… ]
Medium: Doppel-8-Film
Nadine Braun & Nina Reble: Shooting, Editing & DIY Processing (s/w)
Musique:
Jan Henin: Voz, Guitarra
Christian Hinz: Contrebasse
Recording & Mix: Patris Kirchhof
Master: Fritz Sitterlé
// trafiky – hard folk, poetica absurde, commedia dell’arte, canciones, …
// http://www.trafiky.info/
// …
// Der Doppel-8-Film ist 16 mm breit und doppelt perforiert. In der Kamera wird zunächst eine Hälfte des Filmes belichtet, später im Rücklauf die zweite Hälfte. Nach der Entwicklung wird der Film in zwei 8 mm breite Filmstreifen zerschnitten (gesplittet). Diese Filmstreifen entsprechen dann dem Standard „NORMAL-8“-Film (N-8), international „Regular 8“ (R-8). Doppel8 (bzw. N-8/R-8) ist nicht kompatibel mit Super 8. Normal-8-Film (= R-8 bzw. „Doppel8“/„Double8“/D-8) hat breitere Perforationslöcher, die etwas enger beieinander und auf der Höhe des Bildstriches (der Abgrenzung von einem Bild zum nächsten) liegen und ein kleineres Bildfeld als Super-8-Film. Dem Doppel-8-Film sagt man einen besseren Bildstand als dem Super-8-Film nach, da die Transportmechanik in der Kamera erstens größere und zweitens auf jeder Seite Transportlöcher zum sicheren Abgreifen hat. Der Doppel-8-Film wurde auf einer Tageslichtspule geliefert (Super-8-Film steckt in Kassetten). // | https://de.wikipedia.org/wiki/8-mm-Film#Doppel-8-Film
(Stand: 03/2016)
via Gaardener Strassenpost & Email
[Chaos (Visuelle Notiz, 2016) #4… ]
[Siemens Klebepresse (16mm)… ]
[Kiosk 24 Stunden (#4)… ]
[Ümit Mesut… ]
His wife thinks he’s obsessed, but rewind boy Ümit isn’t convinced. The film follows Ümit Mesut, a colourful East London shop keeper, as he fights to keep his passion for celluloid alive in an ever changing digital world….He strikes the switch, then the lamp and the show begins.
THE WAY OF THE DODO (2014)
By Liam Saint-Pierre | https://vimeo.com/80799875
[Kiosk 24 Stunden (#3)… ]
Visuelle Notiz: Entwicklung (3x Super8 K40)
// [Merkzettel: Super8 K40 Schwarzweiss Entwicklung… ]
// http://www.subf.net/8mmlog/?p=6354
[Chaos (Visuelle Notiz, 2015) #3… ]
[Schnittplatz der Filmgruppe 34 Nord (2015)… ]
[Film 785… ]
[Schneider Kreuznach (Variogon)… ]
Nizo 801 mit Schneider-Kreuznach Variogon 1:1.8 7-80mm Objektiv (Foto: 2008 auf der Gablenzbrücke)
Zomm Objektiv Variogon 1.8/6-180 (Super 8)
// –> Variogon_Zoom_Lenses.pdf (Schneider Kreuznach)
Die Linsenlackiererei bei Schneider Kreuznach um 1960 (Foto: Schneider Kreuznach)
Christoph Jehle ‚Vom Weinhandel zur Optik – Die Geschichte von Schneider Kreuznach‚ (6.10.2013): “ … Wie kommt ein Weinhändler zur Optik? War es der tägliche Umgang mit Glas, der zu optischen Experimenten animierte? Im Detail lässt sich das heute nicht mehr ermitteln, auch wenn sich die Geschichte der vor hundert Jahren gegründeten Firma Schneider-Kreuznach durchaus noch nachvollziehen lässt. … Aus der Anfangszeit sind noch Objektive erhalten, die jedoch nicht genau zu datieren sind, da sie noch ohne Seriennummern gefertigt wurden. Schon 1914 wurden mit den Namen «Symmar», «Componar» und «Isconar» die ersten Warenzeichen angemeldet und im Jahr darauf begann die Produktion von Kinoprojektionsobjektiven. … In Bad Kreuznach erfolgte 1937 die Grundsteinlegung für eine neue grosse Fabrikanlage in der Ringstrasse 132 die 1938 eingeweiht und 1939 fertig gestellt wurde. Im Zweiten Weltkrieg musste Schneider der Wehrmacht zuliefern und wurde zur Fertigung von Zeiss-Produkten gezwungen, die jedoch Fertigungsnummern aus der Schneider-Systematik trugen. … In den 1950er-Jahren profitierte Schneider vom wachsenden Markt der privaten Fotografie. Nachdem Schneider schon in den 1930er-Jahren Objektive für die im früheren Nagel-Werk in Stuttgart gefertigten Kodak-Regent-Kameras geliefert hatte, kamen auch die Objektive der Retinas und Retinettes von Schneider. Das Bad Kreuznacher Unternehmen wurde auch Objektivlieferant von Carl Braun, Regula, Adox, Franka, Wirgin/Edixa, Robot, Leitz/Leica, Agfa/Karat, Voss/Diax, Zeiss Ikon, Pignons/Alpa, Rollei-Werke, Beaulieu, Braun/Nizo, Balda, Bolta, Hasselblad, Zenza Bronica, Linhof, Sinar, Eumig, Braun/Nizo, Bosch/Bauer und Durst. … Der nächste Sprung war die Entwicklung von Objektiven mit veränderbarer Brennweite (sog. Zooms). Ab 1960 wurde das «Variogon» 2,8/10-40 mm mit 13 Linsen in neun Gruppen an die Firmen Niezoldi & Krämer und ab 1962 an Bauer geliefert. Die «Variogon»- und «Optivaron»-Zoomobjektive für Super-8-Kameras zählen zu den erfolgreichsten Modellen aus der Kreuznacher Produktion bis Ende 1970er-Jahre die Produktion der Super-8-Kameras in Deutschland zurückging und die VHS-Kameras den Markt eroberten. … “ | Quelle –> http://www.fotointern.ch/archiv/2013/10/06/vom-weinhandel-zur-optik-die-geschichte-von-schneider-kreuznach/ -//- http://www.fotointern.ch/archiv/2013/02/23/100-jahre-optische-werke-schneider-kreuznach/ -//- http://www.heise.de/newsticker/meldung/Schneider-Kreuznach-Angekuendigte-Fotoobjektive-abgekuendigt-2736507.html (06.07.2015)
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