
„20 Jahre DEFA-Geschichte. Chronik in Zelluloid.“
VEB Progress Film-Vertrieb (Hrsg.) – Wulff, Günther (Chefredakteur)
Verlag: Druckhaus Einheit Leipzig
Erschienen: 1965
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// “ … Die Deutsche Film AG, kurz DEFA, war ein volkseigenes, vertikal integriertes Filmunternehmen der DDR mit Sitz in Potsdam-Babelsberg. Mit dem Aufbau des Fernsehens in der DDR eröffnete sich für die DEFA ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld. Die DEFA drehte etwa 700 Spielfilme, 750 Animationsfilme sowie 2250 Dokumentar- und Kurzfilme. Etwa 8000 Filme wurden synchronisiert. …“ | https://de.wikipedia.org/wiki/DEFA
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„DEFA, eine Retrospektive“ (2024)
Diese staatliche Filmgesellschaft der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) hatte ihren Sitz in Potsdam-Babelsberg. Heute wird die gesamte DDR-Filmproduktion von der DEFA-Stiftung verwaltet.
https://www.goethe.de/ins/ar/de/sta/bue/ver.cfm?event_id=25700492&wt_sc=argentina_eventos
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Stefanie Eckert, Vorsitzende der DEFA-Stiftung im Gespräch – Das DEFA-Erbe umfasst mehr als 700 Spielfilme, mehrere tausend Dokumentarfilme, Animationsfilme und Synchronisationen. Die DEFA war in 40 Jahren für rund 10.000 Produktionen verantwortlich. Gespräch – Internationale Tagung zum DDR-Filmerbe ( Sendung vom )
https://www.swr.de/swrkultur/film-und-serie/internationale-tagung-zum-ddr-filmerbe-100.html
– | mp3 –> https://avdlswr-a.akamaihd.net/swr/swrkultur/kultur-aktuell/beitraege/film-und-serie/internationale-tagung-zum-ddr-filmerbe.m.mp3
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DEFA: Wurzeln – Doku (ganzer Film auf Deutsch)
Regie: Günter Jordan, Produktionsland/-jahr: DDR 1986
Die Geschichte der ostdeutschen Filmproduktion begann mit der Gründungsveranstaltung am 17. Mai 1946. Neben diesen Aufnahmen zeigt die Doku auch viele Momente der Dreharbeiten zu Filmen, die heute zu den DEFA-Klassikern gehören. Er beobachtet die bedeutenden Regisseure dieser Zeit wie Kurt Maetzig, Erich Engel, Wolfgang Staudte und Slatan Dudow bei der Arbeit. Auch werden die ersten Wochenschauen gedreht und vermitteln einen Eindruck von der Aufbauarbeit in den frühen Nachkriegsjahren. …
https://youtu.be/Svv4dxxy-vk
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via „Die Geschichte der ostdeutschen Filmproduktion DEFA“ (2024/07/08) –> https://coolis.de/2024/07/08/die-geschichte-der-ostdeutschen-filmproduktion-defa/
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Memo (Literatur):
Anja Horbrügger
Aufbruch zur Kontinuität – Kontinuität im Aufbruch [Aufblende 13]
Geschlechterkonstruktionen im west- und ostdeutschen Nachkriegsfilm von 1945 bis 1952
1., Aufl., Juni 2007
https://www.schueren-verlag.de/programm/titel/aufbruch-zur-kontinuitaet-kontinuitaet-im-aufbruch.html
Heinz-B. Heller
Medien der 1950er Jahre (BRD und DDR)
Herausgegeben von Angela Krewani, Irmbert Schenk
AugenBlick – Konstanzer Hefte zur Medienwissenschaft [54/5]
176 Seiten, 1. Aufl., Oktober 2012
https://www.schueren-verlag.de/programm/titel/medien-der-1950er-jahre-brd-und-ddr.html
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Janet Schulz (Mittweida 2009): DEFA-Spielfilme im Fokus der SED-Kritik – Eine analytische Betrachtung der verbotenen Spielfilme unter Einbeziehung kulturpolitischer Aspekte – eingereicht als Bachelorarbeit – Hochschule Mittweida – University of Applied Science (FH) | –> https://monami.hs-mittweida.de/frontdoor/deliver/index/docId/185/file/BA.pdf (pdf, 100 Seiten)
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