[…] Alle neuronalen oder funktionalen Erklärungsversuche von subjektivem Erleben sehen sich mit einer grundsätzlichen Kritik konfrontiert. Prinzipiell scheint es nicht vorstellbar zu sein, wie aus neuronalen oder funktionalen Zuständen die Tatsache erklärt werden soll, daß sich subjektive Erlebnisse auf eine bestimmte Weise ‚anfühlen‘.
[Bruchstück aus: „Gibt es eine Erklärungslücke beim emotionalen Erleben? – Philosophische und empirische Argumente“ (233 Seiten pdf; Dissertation von Alexander Heinzel; 2002) / Quelle: 965622797.pdf]
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