[„Im Quallensaal“ von M.Hutter (Photoshop; 2006) | Quelle: www.kunstkrake.de]
Kategorie: Found.Stuff
Found.Stuff
[Art of Reza Aramesh]
[Art of Reza Aramesh :: „Of This Men Shall Know Nothing!“ – performed at Thomas Goode Shop, London 2005 | Source: www.rezaaramesh.com | via vvork.com]
[interlude radio show… ]
Jazz, funk, soul, disco, hip hop, deep house , broken beat, the rythm and the bass being the common denominator | LINK :: www.allphon.com
[tom huber (zürich switzerland)]
[…] In my dreams, i mostly just go to the supermarket to buy cornflakes, which i am eating afterwards in my kitchen.or if i have a nightmare, i cant find the screws of the bikewheel i just fixed and have to look after them till i wake up-. I am telling you this cause for me this could be a psycholgical reason why i like to do things which belongs to a grotesc world.
[site of tom huber: d-e-s-a-s-t-e-r.ch/huber/seite/starter5.html]
[Philosophie der mentalen Missbrauchung]
[Philosophie-Forum: Thema => „Mentale Missbrauchung ?“]
Taiko: Man versetzte sich mal in die Lage einer attraktiven Frau, die mit vielen neidische und großäugigen Blicken begafft wird.
Wie würde sich eine Frau wohl fühlen wenn sie wüsste, dass der Mann eine Stunde später , sobald er zu Hause ist sich an ihr einen runter holt […]
Anima: Also, sofern ich den Mann nicht kenne und er mir nicht davon berichtet, finde ich es durchaus in ordnung und nichts furchtbares bei, schlimm wird es meiner Meinung nach erst, wenn du um Erlaubnis gefragt wirst…
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Quelle: http://philo-welt.de/forum/thread.php?threadid=1878
„Das Philosophie-Forum bietet qualifizierte Diskussionen zu allen Themen der Philosophie und aus den anderen Wissenschaften“
[Psychedelics in the Age of Intelligent Machines]
„Psychedelics in the Age of Intelligent Machines“
Terence McKenna’s final public lecture. Seattle 1999.
3.33 min. Sample of 86 min. video
[ VIDEO LINK => http://www.youtube.com/watch?v=8ZDxfMsViQs ]
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[…] [Terence Kemp McKenna (November 16, 1946 – April 3, 2000) was a writer and philosopher. He was notable for his many speculations on subjects ranging from the Voynich Manuscript to the origins of the human species to Novelty theory, which claims time to be a fractal wave of increasing novelty, which culminates dramatically in 2012. His concept appeared to involve a combination of hallucinogenic chemical agents, Gaianism, and shamanism (source: http://en.wikipedia.org/wiki/Terence_McKenna)]
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[LINK#2 => [RINF::Terence Mckenna, audio, video, links, downloads and streams] | www.rinf.com/articles/Terence-Mckenna.htm]
[ufo pop]
[…] Since the beginning of the modern Flying Saucer/UFO era in 1947, several thousand books [and other print documents] have been published on this subject. (More than 2,500 books in English alone are known.) This Gallery includes many books and other items that display images of flying saucers and/or extraterrestrial aliens on the cover.
[picture: Vintage Books/Random House; Cultures Beyond the Earth; Magoroh Maruyama, Arthur Harkins, eds; 1975; PB Nonfiction © 1975 Magoroh Maruyama and Arthur Harkins; Provided by Jim Klotz | more stuff => http://www.ufopop.org/]
[Erweiterung des Funktionsapparats]
„Nach meinem Tod können die Maschinen einfach weiter arbeiten.“
[picture source by holger baer and his paintig machines]
[…] Nicht das fertige Bild ist für ihn künstlerisches Produkt, sondern das gesamte Mensch-Maschine- Interaktionssystem, vermittels dessen ein Bild automatisch, quasi als Nebensache gefertigt wird.Die Maschinen sind als Einheit von Hardware und Programmalgorithmus eine natürliche Erweiterung des menschlich organismischen Funktionsapparats. Sie vollziehen in einem ersten Schritt die Abkopplung des eigentlichen Malvorgangs von der konzeptuell- kreativen Tätigkeit. In einem zweiten Schritt, der sich derzeit in Entwicklung befindet, steigern sie sich: sie werden vom Homunkulus zum Kreator. Dazu entwickelt Bär Programme auf der Basis von Artificial Intelligence und Artificial Life. Das Ziel dieser Unternehmung ist es nicht, zu zeigen, daß Maschinen die gleiche Kreativität besitzen wie Menschen, sondern daß die Kreativität selbst einer algorithmisierbaren Unterscheidungslogik folgt. […] Der Vollkommenheitsanspruch in Bezug auf Computereinsatz ist ihm ein Greuel. Die Realität der Massenmedien spiegelt sich am besten in ihrer dargestellten Unschärfe, Unübersichtlichkeit, Zerrissenheit.
(Bruchstueck aus: Maschinenmalerei im Zeitalter von Real Virtuality zum Werk von Holger Bär | Autor: Stefan Asmus)
[Source => http://www.holgerbaer.com/]
[Wörterbuch des Krieges]
[…] Der neue Krieg, postmoderner Krieg, globaler Krieg – fast jede größere miltitärische Operation in den letzten 15 Jahren ging einher mit einer Debatte über das vermeintlich neue Wesen des Krieges. Doch spätestens mit den Anschlägen vom 11. September 2001 ist der Kriegszustand zum Normalzustand geworden. Fünf Jahre globaler Kriegszustand haben die Welt so grundlegend verändert, dass das Ausmaß der Umbrüche nach wie vor nur schwer zu begreifen ist.
Längst ist Krieg nicht zuletzt ein Krieg der Wörter: Die Deutungshoheit darüber, was als Krieg oder Frieden bezeichnet wird, was als Folter, was als Befreiung, was als Besetzung, ist fast genauso wichtig wie der materielle militärische Einsatz selbst.
[…] Das Wörterbuch des Krieges ist eine kollaborative Plattform zur Herstellung von Begriffen. 100 Begriffe zum Thema Krieg werden in vier öffentlichen, jeweils zweitägigen Veranstaltungen in Frankfurt, München, Graz und Berlin von Wissenschaftlern, Künstlern, Theoretikern und Aktivisten gebildet, präsentiert und veröffentlicht.
[…] Die Idee des WÖRTERBUCH DES KRIEGES bezieht sich zunächst auf die von Deleuze und Guattari vorgeschlagene Theorie der Begriffsbildung: Begriffe müssen erfunden, erschaffen, hergestellt werden; Begriffe verweisen auf Probleme, ohne die sie keinen Sinn hätten. Es geht nicht um Definitionen, Anekdoten, originelle Meinungen oder Unterhaltsames, sondern darum, die Werkzeuge zu entwickeln, mit denen zu neuen Gedanken zu gelangen ist.
[Quelle => http://woerterbuchdeskrieges.de/]
[Poloroids by Dash Snow]
[Source: http://tinyvices.com/dash_snow]
[sonicSQUIRREL.net]
sonicSQUIRREL.net is a platform and distribution channel for netlabels. its aim is to promote free music and help artists and netlabels make their work easily available for a wider audience.
=> http://sonicsquirrel.net/
[Manifestation contre la loi DADVSI]
[…] Marche pour les libertés numériques, contre les DRM et contre la loi DADVSI, le 7 mai à 14h place de la Bastille à Paris | 69 photos Photos are from 07 May 06.
[Source: IMG_4814 by pterjan Uploaded on May 7, 2006 | Souce: http://flickr.com/photos/cmoi/sets/72057594128097150/]
[paris – urban_art]
[Source => http://tofz.org/…]
[Soundbombs]
[…] „Soundbombs sind New-Media-Accessoires. Jedes für sich ein handgefertigtes Designobjekt zur interaktiven Nachrichtenübermittlung. Ein integriertes Soundmodul bietet die Möglichkeit jeden akustischen Inhalt zu rekorden und diesen durch einen Bewegungssensor zu starten. Als „Non-Visual Graffiti“ mit Ursprung in der Streetart, geben Soundbombs somit die Möglichkeit Orte auditiv zu taggen: Ein Willkommensgruss über dem Türeingang oder die Warnung vor einem schlechten Restaurant. Jeder Besitzer kann seine Botschaft immer und überall hinterlassen und Laut geben. Soundbombs können pfeifen, lachen, rülpsen, extrem laut sein oder Gedichte vortragen. Für den Kauf einer Soundbomb kann man sich bewerben; denn eine Soundbomb bekommt nur derjenige, der auch eine Soundbomb verdient!“
[Soundbombs by Felix Hardmood Beck: http://www.soundbombs.info/ger/index.html]
[Analog revolution – the sound of the century]
This is the story of the synthesizer, the entirely new class of instrument born out of the technological tumult of the 20th century. It had a revolutionary impact on the sound of the century, crossing all musical genres on the way. We hear how artists as diverse as Pink Floyd, Sun Ra, Herbie Hancock, and Doctor Who’s Tristram Cary took to Bob Moog’s invention with fervour, weaving it into the cultural fabric and popular psyche.This program traces the development of three crucial early synthesizers; the Moog, the Buchla and the EMS. Each had an enormous impact on all music of the last 50 years and spawned subsequent generations of electronic musical instruments. The flexible, patchable nature of the synthesizer offered chameleon-like qualities which could be used in almost any sonic context
The program features interviews with some of the key players in this analogue revolution:
Father of the Synthesizer, Dr Robert Moog
Wendy Carlos of Switched on Bach fame
British-born Australian composer and instrument builder, Tristram Cary
Australian electronic pioneer, Bruce Clarke
Suzanne Cianni, creator of what is arguably the most widely heard synthetic sound in history
Author and synthesizer historian, Professor Trevor Pinch
Australian-based instrument builder and composer, Warren Burt
Produced by
Cathy Peters and John Jacobs
[Source: ABC Radio (AU) | LISTEN (Real Player stream): abc.net.au/rn/intothemusic/stories/2006/1612808.htm]
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