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[Open Source Hardware Projects ... ]

Started by lemonhorse, September 20, 2012, 12:48:06 PM

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List of open source hardware projects
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_open_source_hardware_projects

"How to Make Everything Ourselves: Open Modular Hardware"
What we would like to see, are streets full of little shops where everybody generates their own little part of a larger system, a collaborative economy where small, self-employed producers have their place. Not one big player that makes everything. The social dimension is very important."...
http://www.lowtechmagazine.com/2012/12/how-to-make-everything-ourselves-open-modular-hardware.html

http://www.lowtechmagazine.com/




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 Welcome to kbdbabel "keyboard-babel"
open source keyboard protocol translator project
& Vintage Keyboard Documentation
http://www.kbdbabel.org/


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"Mexdulon: Digitaler Experimentier-Baukasten auf Kickstarter" (Make, 16.06.2016)
igitale Logikgatter sind etwas in Vergessenheit geraten, aber nicht ausgestorben. Etwa zu der Zeit, als die ersten Heim-Spielecomputer wie der Z80 auf den Markt kamen, bastelten viele Hobbyelektroniker oft und gerne mit Logikbausteinen der 74xxer- oder 4000er-CMOS-Familie. Ausgehend von den Grundschaltungen für Und, Oder und Nicht lassen sich beliebig komplexe Funktionen zusammensetzen: Flipflops, Multiplexer, Latches (Speicher), Schieberegister und ähnliches.
Eine handvoll Zähler, ein paar Verknüpfungen, BCD-zu-8-Segment-Treiber und die zwar etwas archaisch anmutenden, aber sehr gut ablesbaren 7-Segment-LEDs genügen, um eine Digitaluhr aufzubauen. Dafür ist kein Mikrocontroller erforderlich. Auch die vielen Berlinern und Besuchern bekannte "Berlin-Uhr" (die fälschlicherweise oft Mengenlehrenuhr genannt wird) ist ausschließlich mit einfachen Gattern realisiert. Früher stand sie am Ku'-Damm, jetzt fristet sie ihr Dasein fast vergessen in einer Ecke des Europacenters.
Beim Experimentieren mit den Bausteinen, die es schon für wenige Cent gibt, steigt nebenbei auch das Verständnis für Elektronik, Logik und im Grunde auch das Programmieren. Das dachte sich auch Oliver Krebs und entwickelte sein Baukastensystem Mexdulon, für welches er noch auf Kickstarter nach Unterstützern sucht, um sein Finanzierungsziel von 15.000 Euro zu erreichen.
Für 35 Euro Mindestbeitrag gibt es schon 4 der bisher 26 verschiedenen Mexdulon-Module als Kit. Weitere Staffelungen sind 8, 16, 32, 64, 128, 256 oder gar 512 Module für 55 bis knapp 3000 Euro. Große Stückzahlen dürften vor allem für Bildungseinrichtungen interessant sein. ...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mexdulon-Digitaler-Experimentier-Baukasten-auf-Kickstarter-3239249.html




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Ein neuer Raspberry-Pi-Konkurrent setzt auf offene Hardware und freie Software, mit besserer Linux-Unterstützung, aber ohne WLAN. Drei verschiedene Rechner wurden bereits per Crowdfunding finanziert. ... Wie das "Libre" im Namen "Libre Computer" nahe legt, setzt das Projekt auf einen offenen Ansatz. In diesem Fall ist das mehrdeutig gemeint: Erstens ist die Hardware relativ offen konzipiert. Die Schaltpläne sollen frei zugänglich sein, so dass man (wenigstens theoretisch) Nachbauten und Derivate herstellen kann. Die Verfügbarkeit der SoCs auf dem freien Markt wurde bei deren Auswahl berücksichtigt – als Kontrapunkt zum Raspi, dessen SoC-Hersteller Broadcom einer monopolartigen Strategie zu folgen scheint. Zweitens wurden gezielt SoCs ausgewählt, die bereits eine relativ gute Unterstützung durch quelloffene Treiber im Mainline-Linux-Kernel mitbringen. Davon verspricht man sich, dass die Hardware langfristig mit regulären Linux-Distributionen "einfach funktioniert".
Aus: "Nicht ganz frei: Libre Computer" Peter Eisner  (23.01.2018)
https://www.heise.de/make/meldung/Nicht-ganz-frei-Libre-Computer-3946967.html?seite=all

https://www.loverpi.com/collections/libre-computer-project/products/libre-computer-board-aml-s905x-cc

https://libre.computer/