Über [Radio Gaardistan]

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– Ein Logbuch aus Kiel Gaarden -/- Netzexistent seit 2007 –

Hohe Arbeitslosigkeit, wenig Perspektive, Junkies und ein kriminelles Milieu – die Negativbilder über den Stadtteil Gaarden halten sich hartnäckig. Und trotzdem leben viele Menschen hier ausgesprochen gerne. Warum?“ (Kathrin Mansfeld). Kiel Gaarden, der „Brennpunkt des bundesdeutschen Elends“ (Elmar Krekeler), ein „soziales Nirgendwo“ (Felix Müller) – was für zarte Umschreibungen – aber immerhin: für außenstehende Betrachter mag es tatsächlich verwunderlich erscheinen, wie man Gaarden, diesen „sozialen Albtraum“ (Frank Patalong), ein „Schmuddelbezirk mit größter Problemdichte“ (Jürn Kruse), den „Problembezirk“ (Eva Zahn), jenen „Stadtteil mit Nichts als Tristesse“ (Silke Hellwig) so innig lieben kann. Ich mache es kurz: man kann & „Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.“ (Maria Stuart – 2. Aufzug, 5. Auftritt) So, verbleibe ich hier – mit visuellen Notizen + unsteten Beiträge aus den Seitenstraßen (bleiben wir abspenstig und fla­g­rant!)…

.:: Zum Ort im wORT ::.
Kiel Gaarden ist jetzt wo genau?…
https://www.google.de/maps/@54.313559,10.1506445,15z

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// –> Kontakt: Lemonhorse

.:: Zeit + Ort ::.
// Kiel, der 12.10.2015

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