Schlagwort: Czechoslovakia

[Nová Syntéza (1971)… ]

Blue Effect – Nová Syntéza (jazz-rock/psych big band, Czechoslovakia, 1971)
// https://www.discogs.com/de/Blue-Effect-Nov%C3%A1-Synt%C3%A9za-New-Synthesis/release/2051204

// Hartmut Helms (201?): “ … Die legendäre Langspielplatte der MATADORS (1968) im schwarzen Cover … war einer der Grundsteine meiner Plattensammlung. Darauf ist mit „Extraction“ ein Sechs-Minuten-Opus zu hören, das andeutet, wohin die Reise des Gitarristen Hladik hingehen würde und später auch ging. Ich war damals fasziniert von der Scheibe und dem Sound, den die Band fabrizierte. Dass die Band ihren Namen einem Werbedeal mit einer DDR-Firma (Matador-Orgel) verdankte, in ihren frühen Tagen auch in der DDR tourte und später zum Ensemble der west-deutschen Version des Musicals „Hair“ gehörte, wissen heute nur noch wenige. … Radim Hladik gründete [] 1969 mit BLUE EFFECT seine nächste Band … schon 1971 markierte Hladik mit dem Album „New Synthesis“ den endgültigen Aufbruch in rocksinfonisches Neuland. … Gemeinsam mit den Musikern des Rundfunk-Jazz-Orchesters ist eine bahnbrechende Jazz-Rock-LP entstanden, die damals durchaus auch international Maßstäbe zu setzen vermocht hätte, wäre sie nicht in der CSSR […] eingespielt worden. …“ | http://www.deutsche-mugge.de/zeitzeuge/6048-radim-hladik-der-matador-hat-die-arena-verlassen.html

// “ … In the late 1960s, [Radim Hladi­k] was strongly influenced by the British Invasion and Jimi Hendrix, and became one of the pioneers of the electric blues-rock sound in Czechoslovakia, particularly the use of various effects. From the early 1970s his playing incorporated jazz phrasings, although Hladi­k’s sound remained mostly rock-oriented, especially in his later years. The majority of Hladik’s recordings and live performances feature his favourite Gibson Les Paul Custom 1959. …“ | https://en.wikipedia.org/wiki/Radim_Hlad%C3%ADk (12 October 2017)