[Fellini #27… ]

Arno Widmann (19.01.2020): “ … In einem Interview mit Wolfram Schütte erklärte Rainer Werner Fassbinder über Federico Fellini: „Das sind die perfektesten Filme für mich, die es gibt. Da gibt es keine schwache Sekunde, nichts, und das ist das persönlichste Kino, das ich kenne.“ (FR vom 31. Januar 1976) Ich beginne mit diesem Zitat, weil ich mich inzwischen so einsam fühle mit meiner grenzenlosen Begeisterung für die Filme Fellinis. …“ | Aus: „Fellini zum 100. Geburtstag: Er liebte die, die er karikierte“ | https://www.fr.de/kultur/tv-kino/fellini-100-geburtstag-liebte-karikierte-13450960.html

Stingadsguck (20.01.2020): “ … Hab erst am Wochende „Die Stadt der Frauen“ wieder gesehen. Fellini und vor allem auch Bergmann verstanden es, den Bildern eine Poesie zu verleihen, die bis heute unerreicht ist. Das Geheimnisvolle, der Mythos, die Psychologie der menschlichen Existenz ist allgegenwärtig und man hat nach einem Fellinifilm immer das Gefühl geträumt zu haben. Danach wacht man auf, irritiert, erstaunt, verführt und stimuliert, ohne genau zu wissen, was man jetzt da eigentlich gesehen hat. Der Beweis das Kino Kunst sein kann. …“ | Kommentar zu: https://www.derstandard.at/story/2000113483828/in-italien-wo-die-zitronen-und-die-neurosen-bluehen

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