[Memento mori #1… ]


Smultronstället (Wilde Erdbeeren), R: Ingmar Bergman (1957)

Arletty (17.03.2016): “ … Denn unfassbar bleibt er immer, dieser eine letzte Atemzug; dieser ‚knappe Übertritt‘, wie es im ‚Zauberberg‘ heißt. … Wenn ich daher heute zu Familienmitgliedern oder Freunden ‚bis bald‘ sage, dann schwingt das ‚hoffentlich‘ immer mit; und das ist nicht das Schlechteste. …“ http://www.zeit.de/kultur/2016-03/trauer-tod-bewaeltigung-krise-arbeit-10nach8?cid=6302610#cid-6302610

Xepio (17.03.2016): “ … „….dass unsere Gesellschaft Sterben, Trauer und Tod immer noch fein säuberlich verdrängt.“ Ich habe es so gesehen, das selbst nahe Verwandte so sehr mit ihren alltäglichen Geschäften beschäftigt sind, das ihnen keine Zeit mehr bleibt oder sie selbst nicht mehr bereit sind, sich Zeit für andere Dinge zu nehmen. Mit Volldampf auf das Ende zu. Manchmal komme ich mir wie ein nicht mehr funktionsfähiger Borg in einem Borg-Kollektiv vor. …“ http://www.zeit.de/kultur/2016-03/trauer-tod-bewaeltigung-krise-arbeit-10nach8?cid=6302866#cid-6302866

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