[30. November 2014] Sutherland: “ … meine Regisseure habe ich immer geliebt … Am meisten vielleicht Federico Fellini.“ Katja Nicodemus: Was machte Fellini so besonders? Sutherland: „Seine Wärme, seine Klugheit, seine Aufmerksamkeit während der monatelangen Dreharbeiten. Während der Dreharbeiten zu Casanova habe ich mich mal als seine Konkubine bezeichnet. Ich rasierte mir für die Rolle die Haare, trug eine Nasen- und eine Kinnprothese, ich verwandelte mich in seinen Casanova. In seine Vision des größten Liebhabers aller Zeiten, der in diesem Film die traurigste Figur unter Gottes Sonne ist. …“ | Aus: „Donald Sutherland – Aufstand gegen das Bündnis von Kapital, Gier und Politik“ Interview: Katja Nicodemus (30. November 2014) >> http://www.zeit.de/2014/47/donald-sutherland-die-tribute-von-panem-das-dreckige-dutzend
Monat: November 2014
[Zeit im Bild #5… ]
Anfang des 20. Jahrhunderts experimentierte der Apotheker Julius Neubronner (1852 bis 1932) aus Kronberg mit Miniaturkameras an Brieftauben.
Taubenfotographie | >> via & >> http://www.stadthaus.ulm.de/stadthaus/weitere_infos.133234.htm | http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Neubronner
[Es ist immer 17:09…]
Der orange-rote Klappziffernwecker steht seit Monaten auf 17:09 – ich sehe mir die Ziffern immer wieder wie zufällig an. Ich brauchte die Steckdose des Klappziffernweckers für den Drucker, der jetzt auf dem Holzstuhl steh. Dadurch habe ich eine symbolische Zeitstillstandszone in dem Zimmer hergestellt. Es ist immer 17:09. Es klappert nachts nicht mehr. Der Drucker ist für die Flugtickets in das Zimmer eingedrungen. Diese kleine schwarze Maschine druckt etwas aus und andere Maschinen lesen mit einem Piepp-geräusch am Flugplatz, was der kleine schwarze Drucker geschrieben hat. Ich als Mensch war nur der Übermittler auf 2 Beinen, der benötigt wurde, damit die zwei Maschinen miteinander reden können. Sie haben sich über das Stück Papier verabredet, dass eine Flugmaschine mich mitnehmen soll – bis in die Höhe von 11km. Immerhin sitze ich am Fenster. Nachts sehen die Großstädte von hier oben aus wie glühende Lava.
Lieber würde ich jetzt mit G. eine Zigarette rauchen in seiner kleinen Kellerküche. Wir könnten über Elektronenröhren reden. Zum Beispiel über die EL156. Seinen alten zerfledderten Arbeitssessel hat G. kürzlich aus der Kellerwohnung verbannt – der stand dort über Jahrzehnte. Wir haben so manche Nacht auf ihm gesessen und G. hat dann gekonnt den Lötkolben geschwungen. Er wollte schon seit Jahren mal alles umbauen und wieder Platz schaffen. Jetzt hat er mit dem Sessel augenscheinlich begonnen den Gedanken in die Tat umzusetzen.
Oder ich könnte bei S. einen Becher Kaffee trinken in der Wik. Dort wo die alten Klinikgebäude im Anscharpark zerfallen. S. sagt, sie könne nichts für Später zurücklegen, obwohl sie die ganze Zeit wie wild arbeitet. Manchen Gästen würde sie gern andere Preise für das Essen abverlangen. Höhere Preise für die Kieler-Nachrichten-Leser, gleichbleibende Preise für die Leute, die sie immer schon unterstützt hätten.
Oder ich würde mit V. über Musikequipment reden. Vielleicht würden wir dann etwas später loslegen, V. würde in die Tasten hauen – und ich die Gitarrenseiten hin und her schwingen lassen. Aber V. arbeitet jetzt in Hamburg, kommt darum seit den letzten Wochen etwas später zur Probe.
Oder ich begegne T. im Treppenhaus. Wie das wohl wird. Gerade wurden „wir“ verkauft. Das alte Haus aus der Jahrhundertwende hat die Kontonummern und den Besitzer gewechselt. Unten aus dem Keller kommt etwas vermoderte Luft, diese reicht aber nur bis in den ersten Stock. Wir lächeln uns kurz an – und fragen einander wie es uns denn so geht – und ich würde T. vielleicht fragen, ob die Stadtwerke den Strom in seiner Wohnung wieder eingeschaltet hätten.
Es ist 17:09. Ich liege im Bett, habe die Augen zu. Ich schlafe. Ich träume. Es ist nicht leicht Dich (meine erste große Liebe) so zu sehen. Warum liegst du im Bett? Warum hat du dich die letzten 25 Jahre nicht verändert? – Warum sagst du denn nichts? – Ach, es war nur ein Traum. Es ist wieder morgens. Es ist 17:09. Ich trinke einen Becher Kaffee mit J. – ein Blick in die Augen, ein schneller Kuss, schon halb im Flur. Mal schnell quer über die Straße. Ein Stück weiter überblickt der Funkturm die Stadt. Als würde er uns alle ungerührt beobachten, wie ein alter bentongrauer ungelenker Mann auf einem Bein, der seit Jahren inne hält. Die Linie 41 war gerade noch zu bekommen, denn das Rasieren hat zu lange gedauert. Die zwei Halogenlampenreihen an der Linienbusdecke fluchten als Parallelen über unseren Köpfen. Diese seltsame Mischung von Anonymität und Privatheit ist ein ungeheure Quelle für den Psychogeographen. Hier tritt alles zu Tage, die eher leeren Blicke der Müdigkeit, oder wer mit wem den Augenkontakt wagt, wer sich mit Kopfhörer und Touchscreen in die cybernetische Welt der Taschentelefone zurückzieht. Wer traurig ist, wer noch fast wie betäubt sich fühlt, wer in der morgendlichen Ich-Verdünntheit mit wackeligen Gedanken auf die Reise gegangen ist.
[Ordnung, Herrschaft und Interessen #31… ]
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“ … Bei der Suche nach NS-Raubkunst fordern viele mehr Transparenz. Das Victoria and Albert Museum in London will nun die „Harry-Fischer-Liste“ [https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Fischer] veröffentlichen – eine Inventarliste der von den Nazis beschlagnahmten Werke. … Bisher war die Inventarliste nur Wissenschaftlern für ihre Forschung zugänglich. … Auch der Provenienzforscher Willi Korte empfiehlt, auf die Liste zu schauen: „Ich hoffe, dass so mancher darauf ein Bild findet, das ihm als Privatsammlungsverlust bekannt ist, und dann durch die Liste erfährt, in welches Museum es gegangen ist“. Ob es dann noch in dem angegebenen Museum hängt, ist die nächste Frage. Die Liste scheint jedoch ein wichtiges Puzzlestück für die Provenienzforschung zu sein … “ [„Liste „Entarteter Kunst“ soll online erscheinen“ Annika Zeitler (17.01.2014)] >> http://www.dw.de/liste-entarteter-kunst-soll-online-erscheinen/a-17367340 | >> https://de.wikipedia.org/wiki/Provenienzforschung
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“ … Erst 1997 tauchte in London eine Liste [(die Harry-Fischer-Liste)] auf, in der das Goebbels-Ministerium etwa 16.000 Werke benannt hatte und was mit ihnen geschehen war: Diese Liste ist erst seit 2014 öffentlich und war bisher nicht zu durchsuchen. … | Aus: „taz-Suche nach „entarteter Kunst“ – Zurück ins Bewusstsein“ Thomas Gerlach (11/2014) >> http://www.taz.de/taz-Suche-nach-entarteter-Kunst/!149468/
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»Entartete Kunst« – Gesamtverzeichnis (pdf, 53mb) >> https://apps.opendatacity.de/entartete-kunst/pdf/gesamtverzeichnis.pdf | http://kunstraub.taz.de/
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“ … „Entartete Kunst“ war während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland der offiziell propagierte Begriff für mit rassentheoretischen Begründungen diffamierte Moderne Kunst. Der Begriff Entartung wurde Ende des 19. Jahrhunderts von der Medizin auf die Kunst übertragen. …“ | https://de.wikipedia.org/wiki/Entartete_Kunst
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“ … Die Ausstellung „Entartete Kunst“ war eine von den Nationalsozialisten organisierte Propagandaausstellung in München. Sie wurde am 19. Juli 1937 in den Hofgartenarkaden eröffnet und endete im November desselben Jahres. Parallel fand die einen Tag zuvor eröffnete „Erste Große Deutsche Kunstausstellung“ statt, so dass „Entartete Kunst“ und die vom Regime geförderte Kunst, die sogenannte „Deutsche Kunst“, gegenübergestellt wurden. …“ | https://de.wikipedia.org/wiki/Entartete_Kunst_%28Ausstellung%29 „Kunsthandel im Nationalsozialismus: Als Hitler „entartete Kunst“ verscherbeln ließ“ | Christopher Pramstaller (11. November 2013) | >> http://www.zeit.de/kultur/kunst/2013-11/Raubkunst-Handel-Nazi-Deutschland
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„Datenbank „Entartete Kunst“ Dem Bildersturm auf der Spur“ – “ … Die Berliner Forschungsstelle „Entartete Kunst“ hat heute eine Datenbank zur „Verfallskunst“ freigeschaltet. Eine undankbare Aufgabe, da siebzehntausend der von den Nazis beschlagnahmten Werke bisher nicht gelistet sind. …“ Regina Mönch (21.04.2010 !) | >> http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/datenbank-entartete-kunst-dem-bildersturm-auf-der-spur-1966194.html
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Datenbank Entartete Kunst >> “ … Das Gesamtverzeichnis der 1937/38 in deutschen Museen beschlagnahmten Werke „entarteter Kunst“ wird seit April 2010 kontinuierlich komplexweise nach nochmaliger Überprüfung der Einträge ins Netz gestellt. Es kann nur nach Künstlern und Werken befragt werden, soweit sie bereits für das Netz freigegeben wurden. Das Gesamtverzeichnis fußt auf dem von den Nationalsozialisten angelegten Beschlagnahmeinventar. …“
Forschungsstelle „Entartete Kunst“, Kunsthistorisches Institut der Freien Universität Berlin |
http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&moduleFunction=search
[Juilliard Juice (2014)… ]
Product
via http://thejogging.tumblr.com/post/86357493581/juilliard-juice-2014-product // … 2001 richtete Juilliard [ ] ein Jazz-Training-Programm ein … | https://de.wikipedia.org/wiki/Juilliard_School
[Kiel #13 … ]
[Pracht & Elend der Subjektivität #2… ]
Psyche Discovers That Her Mysterious Lover is Eros
Maurice Denis (* 1870 in Granville +1943 in Saint-Germain-en-Laye)
Fundort >> http://snowce.tumblr.com/post/102583298712/maurice-denis-psyche-discovers-that-her | http://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Denis
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“ … Einen entscheidenden Impuls lieferte das „Symbolistische Manifest“ des französischen Dichters Jean Moréas im Jahre 1886. Ein Kernsatz dieses Manifests lautete: »Die wesentliche Eigenschaft der symbolistischen Kunst besteht darin, eine Idee niemals begrifflich zu fixieren oder direkt auszusprechen«. … “ >> http://de.wikipedia.org/wiki/Symbolismus_%28Bildende_Kunst%29 (5. Oktober 2014)
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„… Eros ist in der griechischen Mythologie der Gott der begehrlichen Liebe. Ihm entspricht in der römischen Mythologie Amor, der als Personifikation der erotischen Begierde auch Cupido („Begierde“, „Leidenschaft“) genannt wird. ..“ >> http://de.wikipedia.org/wiki/Eros_%28Mythologie%29 (16. Oktober 2014)
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“ … Sigmund Freud war von der Einheitlichkeit aller Erscheinungen, die im Deutschen mit „Liebe“ bezeichnet werden, überzeugt. Nach seiner Auffassung ist die gemeinsame Wurzel aller Liebesformen die Libido. Dazu bemerkte er: Der „Eros“ des Philosophen Plato zeigt in seiner Herkunft, Leistung und Beziehung zur Geschlechtsliebe eine vollkommene Deckung mit der Liebeskraft, der Libido der Psychoanalyse. Somit sind für Freud sämtliche Ausprägungen von „Liebe“ – die mit sexueller „Perversion“ verbundenen ebenso wie „normale“ und auch „sublimierte“ wie Nächstenliebe oder Gottesliebe – nur Varianten einer erotischen Begierde, die sich letztlich auf den Sexualtrieb zurückführen lässt. …“ >> http://de.wikipedia.org/wiki/Eros_%28Philosophie%29#Psychologie (11. November 2014)
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“ … Deleuze und Guattari wenden sich gegen eine freudsche Konzeption der Sexualität als Libido, die einem ödipalen Code unterworfen ist … Immer gibt es eine Materialtiät des Außen – den Arbeitstag, das Wirtschaftssystem, die Institution – und einen zweiten, nachgelagerten Raum des Psychischen, in dem ein nicht-diskursiver, überschießender Rest der psychischen Ökonomie zur Symptombildung drängt. …“ >> Aus: „Sehr rasch und nicht zu innig – Diesseits der Überschreitung“ Katja Diefenbach (Datum ?) >> http://www.b-books.de/texteprojekte/txt/kd-sehrrasch.htm
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“ … Zur Aufgabe der Psychoanalyse stellte Sigmund Freud 1914 fest, sie habe niemals beansprucht, „eine vollständige Theorie des menschlichen Seelenlebens überhaupt zu geben“. Den Begriff „Seelenleben“ verwendete er synonym zu „Psyche“. … Carl Gustav Jung gab in seiner 1921 veröffentlichten Untersuchung Psychologische Typen eine Definition des Begriffs „Seele“ im Rahmen der von ihm verwendeten Terminologie. … Als Psyche bezeichnete er die Gesamtheit aller – bewussten und unbewussten – psychischen Vorgänge. Die Seele beschrieb er als „einen bestimmten, abgegrenzten Funktionskomplex, den man am besten als eine Persönlichkeit charakterisieren könnte“. … Zu unterscheiden sei zwischen der äußeren und der inneren Persönlichkeit des Menschen; die innere setzte Jung mit der Seele gleich. Die äußere Persönlichkeit sei eine von den Absichten des Individuums und von den Ansprüchen und Meinungen seiner Umgebung geprägte „Maske“. Diese Maske nannte Jung, die antike lateinische Bezeichnung für Masken von Schauspielern aufgreifend, Persona. Die innere Persönlichkeit, die Seele, sei „die Art und Weise, wie sich einer zu den inneren psychischen Vorgängen verhält“, seine innere Einstellung, „der Charakter, den er dem Unbewussten zukehrt“. …“ >> http://de.wikipedia.org/wiki/Seele#Psychologie (15. September 2014)
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“ … Man sollte die Emotionen und Bedürfnisse aber unter das Es subsumieren, weil dies begrifflich klarer und weniger verwirrend ist. Man ist vielleicht verführt, die Emotionen und Bedürfnisse zum Ich zu zählen, weil man alles Bewusste mit dem Ich gleichsetzen möchte und die Emotionen und Bedürfnisse ja bewusst werden können. Aber nicht alles Bewusste gehört zum Ich …“ >> http://de.wikipedia.org/wiki/Psyche#Psyche_bei_Sigmund_Freud (23. August 2014)
[Prelude in E-Minor (op.28 no. 4)… ]
Frédéric Chopin – Prelude in E-Minor (op.28 no. 4)
Played by: Aldona Dvarionaite (2012)
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Oppie Oppenheimer: Magical
Mark SM: Made me feel sad.
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“ …Die Lehre der Tempoveränderungen wird nach Hugo Riemann Agogik genannt. Riemann führte den Begriff 1884 in die Musiksprache ein. … Die Änderungen liegen außerhalb der mechanischen Tempowerte (Metronom) und sind Bestandteil der musikalischen Interpretation durch den Dirigenten oder Solisten. Dies betrifft vor allem feinste Temponuancierungen innerhalb musikalischer Phrasen …“ >> https://de.wikipedia.org/wiki/Agogik_%28Musik%29
„… Hans von Bülow called the prelude „suffocation“, due to its sense of despair. In fact, Chopin’s last dynamic marking in the piece is smorzando, which means „dying away“. …“ >> https://en.wikipedia.org/wiki/Prelude,_Op._28,_No._4_%28Chopin%29
„… Metaphysical solipsists argue that there are indeed no minds but one’s own and that attempting to prove the existence of another mind is futile. Proponents of this view argue that the world outside one’s own mind cannot be known and indeed might be nonexistent. … The reductionist viewpoint, supported by John McDowell and others, has tried to tackle a part of this problem by putting forth certain modes of expression (such as being in pain) as privileged and allowing us direct access to the other’s mind. Thus, although they would admit from the problem of pretense that at no one time can we claim to have access to another’s mental state, they are not permanently unavailable to us.“ >> https://en.wikipedia.org/wiki/Problem_of_other_minds
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“ … „Das Pathos der Dinge“ oder auch „das Herzzerreißende der Dinge“ (mono no aware) bezeichnet jenes Gefühl von Traurigkeit, das der Vergänglichkeit der Dinge nachhängt und sich doch damit abfindet. Als Mitgefühl mit allen Dingen und deren unabdingbarem Ende ist mono no aware ein ästhetisches Prinzip, das vornehmlich ein Gefühl, eine Stimmung beschreibt. … “ >> https://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_%C3%84sthetik#Mono_no_aware_und_Okashi (10. Mai 2014)
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„… Brief as they may be, the Preludes of Frederic Chopin never fail to provoke us. … We may attribute the effect of yearning we perceive in the E-minor prelude to the restless spirit of Romanticism if we wish, but its real source is the lack of a structural closure attributable to an absent initial structural tonic harmony and an absent Urlinie, truly poetic omissions. If, as Schenker asserts, ‚the fundamental line signifies motion, striving toward a goal, and ultimately the completion of this course‘, a convincing traversal of the fifth-span down from the firmly established b‘ is not to be found here … Forcing a fundamental line upon the prelude, as if one were obligatory just because it is a tonal composition, hinders recognition of the work’s essential effect: denial of conventional melodic closure at the background level, a basic expectation associated with tonal music. …“ | From: „Precursive Prolongation in the Preludes of Chopin“ by JAMES WILLIAMS OBASKIE (Date: 2007?) >> http://www.music.ucc.ie/jsmi/index.php/jsmi/article/viewFile/21/33
[Correlations… ]
People who drowned after falling out of a fishing boat
correlates with Marriage rate in Kentucky
[Electronic Sounds And Music (1963) … ]
Frederick Charles Judd (1914-1992)
http://en.wikipedia.org/wiki/Fred_Judd
http://www.discogs.com/FC-Judd-AInstE-Electronic-Sounds-And-Music/release/1693484
[The Amen Break… ]
[Der Blick in die Kamera #4… ]
[Hamburg (09.11.2014)… ]
[Zeit im Bild #4… ]
Amsterdam Port Maritime & Aérien, Photomontage, Fré Cohen (1931)
->> Frederika Sophia (Fré) Cohen (Amsterdam, 11 augustus 1903 – Hengelo, 14 juni 1943) >> https://www.flickr.com/photos/62417418@N04/sets/72157626702619802/ >> http://bintphotobooks.blogspot.de/2009/12/schiphol-company-photography-graphic.html | via http://regardintemporel.tumblr.com/post/100741983001/fre-cohen-amsterdam-port-maritime-aerien
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