“ … Als die Proteste [Proteste in der Türkei 2013 >> https://de.wikipedia.org/wiki/Proteste_in_der_T%C3%BCrkei_2013] begannen, und die Polizei auf Istanbuls und Ankaras Straßen die Demonstranten niederknüppelte, zeigte das türkische Fernsehen Kochsendungen, Quizshows und Berichte über Pinguine. Die Fernsehsender erschufen eine Parallelwelt im Wohnzimmer. …“ | http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/medien-tuerkei-proteste-fernsehen
-AK-, 04.06.2013 um 19:41 Uhr: „Heuchelei – Und was hat Zeit Online dazu beigetragen, die Bevölkerung über die absolut besorgniserregenden Ereignissen in Frankfurt zu informieren? In lehrmeisterlicher Manier mit dem Finger auf die Türkei und die türkische Presse zeigen und jeden Tag gleich mehrere Artikeln zu dem Thema veröffentlichen, aber gleichzeitig selbst die Darstellung der Ereignisse in Frankfurt von der Polizei und der Politik übernehmen – das geht so nicht. Bevor man jemandem etwas vorwirft, muss man dies besser machen als der, dem man dieses etwas vorwirft, ansonsten ist man nicht in der moralischen Position mit dem Finger auf denjenigen zu zeigen.
Um es mit der Logik der Autoren und Autorinnen hier auszudrücken: haben die Journalisten und Journalistinnen in Deutschland und insbesondere bei Zeit Online etwa Angst vor politischer Verfolgung, wenn sie über Ereignisse wie in Frankfurt kritisch berichten? …“ | http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/medien-tuerkei-proteste-fernsehen?commentstart=25#cid-2826959
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Kontexte:
Die Türkei gilt als das Land mit der weltweit höchsten Anzahl inhaftierten Journalisten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Proteste_in_Istanbul_2013 | https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_der_T%C3%BCrkei
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„Wir mussten die Bilder löschen“ Torsten Landsberg (14.06.2013)
… Ein Zeitungsredakteur, der anonym bleiben muss, erklärt, warum die türkischen Medien über die jüngsten Proteste kaum berichten … wenn ein Chefredakteur kritische Berichterstattung zuließe?
Er würde sicher auf der Stelle gefeuert werden. Es haben schon lange vor den Gezi-Protesten bekannte Kolumnisten ihre Jobs verloren, weil sie die Regierung kritisierten. …
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wir-mussten-die-bilder-loeschen
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Es ist der letzte größere Platz in der Innenstadt, auf dem Bäume stehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Taksim-Platz
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Orhan Pamuk, Istanbuls letzte Kastanie (6. Juni 2013): “ … Ich habe jetzt sechzig Jahre in Istanbul gelebt und kann mir nicht vorstellen, dass es irgendjemanden in dieser Stadt gibt, der nicht eine Erinnerung hätte, die ihn irgendwie mit dem Taksim-Platz verbindet. … Die Entscheidung, dass Platz und Park – Orte der Erinnerung für viele Millionen Menschen – tief greifenden Veränderungen unterworfen werden sollten, ohne dass zuvor die Menschen von Istanbul gefragt worden wären, war ein grober Fehler der Regierung Erdogan. Ihr rücksichtsloses Verhalten spiegelt ihre wachsende Neigung zur autoritären Herrschaft. Doch es erfüllt mich mit Hoffnung und Vertrauen, wenn ich sehe, dass die Menschen von Istanbul weder auf ihr Recht, politische Demonstrationen auf dem Taksim-Platz abzuhalten, noch auf ihre Erinnerung verzichten. …“ | http://www.sueddeutsche.de/kultur/erinnerungen-an-den-taksim-platz-istanbuls-letzte-kastanie-1.1689694
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“ … Der Pinguin ist zu einem Wappentier der Protestierenden geworden. Kannst Du erzählen, warum?
:)) Ja, der Pinguin ist zu einem Symbol der Feigheit vieler Medien geworden! Während Chaos geschieht, Menschen unterdrückt werden und das mitten in Istanbul, haben Nachrichtensender wie NTV Türkei und CNN Türkei eine Dokumentation über Pinguine gebracht – und das allein aus Angst vor Erdogan und seiner Partei! …“
„ResIstanbul – Was ist da los? Derya berichtet direkt aus Istanbul“ von Michael Blume (09. Juni 2013)
http://www.scilogs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/web-interviews/2013-06-09/resistanbul-was-ist-da-los-ein-web-interview-vom-taksim-mit-meiner-schw-gerin
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(13. Juni 2013) „[Övül DurmuÅŸoÄŸlu]: … Die Erfahrung, dass die Medien nicht berichten, hat auch die Sicht vieler Menschen verändert. Weil die Medien zu dem geschwiegen haben, was den Menschen zugestoßen ist, haben diese verstanden, dass es in Diyarbakır ähnlich gewesen sein könnte. Sie konnten sich vorstellen, welche Erfahrungen die Menschen dort gemacht haben könnten und was uns nicht gezeigt wurde. Das ist eine der großartigen Veränderungen, dass Menschen anfangen, ihre Vorurteile abzubauen. …“ | Aus: „Claire Horst: Övül DurmuÅŸoÄŸlu im Gespräch über den Umgang der türkischen Medien mit den Protesten“ | http://jungle-world.com/artikel/2013/24/47903.html
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Feridun Zaimoglu (13.06.2013): “ … Was aber stand am Anfang der Entrüstung? Auf Anweisung von oben soll auf dem Gelände eines Volksparks ein Einkaufskomplex entstehen. Fromme Technokraten stritten für den rasenden Fortschritt. Sie hetzten knüppelnde Polizisten gegen gewaltfreie Schüler und Studenten. Ich dachte: Das haben bei uns dicke Landesfürsten auch getan. Ich behielt den Gedanken für mich, sonst hätte mich meine Mutter wegen Ungebühr verwarnt. …“ | Aus: „Es schneit in der Hölle“ | http://www.zeit.de/2013/25/feridun-zaimoglu-tuerkei-proteste
schna´sel, 13.06.2013 um 11:57 Uhr: „… Ich würde mir wirklich solche Mütter und Väter wünschen hier in Deutschland. Aber leider sieht es hier so aus, dass ich immer die gleiche Erfahrungen mache: die Alten sind konservativ bis zur Selbstverleugnung. Und auch bei den Jungen sind diejenigen, die „Familie haben“ eher geneigt sich anzupassen. das was ist schön zu reden. Das bei denen die Angst regiert und nicht die Solidarität oder die Bereitschaft die da oben in Frage zu stellen. Das ist die Masse derjenigen auf die sich die Boulevardpresse verlassen kann. Und die nebenbei ja auch in der Türkei dafür gesorgt haben und weiter sorgen, dass sie von so einem Ministerpräsidenten regiert werden …“ | http://www.zeit.de/2013/25/feridun-zaimoglu-tuerkei-proteste?commentstart=9#cid-2842185
foerdi, 13.06.2013 um 12:08 Uhr: „Ach, Feridun das passt wunderbar in Dein Bild von uns kleinbürgerlichen Türken, diese sogenannte „Mittelschicht“. Ist es eigentlich verwunderlich, dass Dir Dein Intellekt und Erfolg dermaßen zu Kopf gestiegen sind, dass Du nicht mal objektiv über die Kraft und Seele dieser Demonstrationen schreiben kannst?
Lieber beschränkst Du Dich auf das Pflichtgefühl gegenüber Zeit oder wer auch immer Dir die elenden zwei Cent zahlen mag, und findest noch toll wie Deine Mutter Dir Deine Grenzen aufzeigt und machst sie lächerlich vor diesem deutschen anti-türkischen Pack. Kennst Du den Spruch „Der würde sogar seine Mutter verkaufen…“? Der ganze Artikel liest sich als wärst Du unwillig auch nur eine Sekunde vernünftig über die ganze Sache nachzudenken und verharrst auf einem blödsinnigen und berichtenden Kindergartenniveau. Dabei bist Du mit Sicherheit kein Max Frisch; und Brecht hat uns auch besser gezeigt wie eine reale Geschichte der Realität entzogen wird. Du bist aber kein guter Darsteller / Darstellender.
Ich sehe Dich auf dem Niveau vom französischen Adel war der sich just for fun als Bauer versuchte. Die feine Gesellschaft sinnierte romantisierend über die Mühen und Frommen. Aber der eigene Diener und goldene Käfig waren stets greifnah. Man traute sich nix.
Und Du traust Dich auch nix. Ich wünschte Du hättest noch den türkischen Mut zum Kern der Sache zu kommen. Aber anscheinend hast Du vergessen was wichtig ist. Kontaktiere mich gerne und ich pfeife Dir noch mehr gerechtfertigte Kritik. Ferdi | http://www.zeit.de/2013/25/feridun-zaimoglu-tuerkei-proteste?commentstart=9#cid-2842212
voelligbaff, 13.06.2013 um 12:22 Uhr: „tja Was ich dem kurzen Artikel entnehmen kann: er hält sich da raus. Angst? Ratlosigkeit? Desinteresse? Will er abwarten wer gewinnt? Aber was weiß ich schon, was für ein Mensch der Schreiber ist. Das hat er ja nicht hingeschrieben. Hochachtung allerdings vor der Mutter.
. …falls die ganze Story nicht sowieso fabuliert ist. “ | http://www.zeit.de/2013/25/feridun-zaimoglu-tuerkei-proteste?commentstart=17#cid-2842256
dame.von.welt, 13.06.2013 um 12:24 Uhr: „Wie wohlerzogen, daß Feridun Zaimoglu als guter türkischer Sohn auf seine Mutter hört…;-)… Gern gelesen, ein schöner Artikel! Ich halte es für ein Menschenrecht, sich auch mal von der Tagespolitik komplett verabschieden zu dürfen. Feridun Zaimoglu hat schon so oft den ‚Türkenerklärer‘ geben müssen, daß ihm eine Pause auch davon zuzugestehen ist. “ | http://www.zeit.de/2013/25/feridun-zaimoglu-tuerkei-proteste?commentstart=25#cid-2842260
Btotheassi, 13.06.2013 um 12:40 Uhr: „Es widert mich so langsam an, dieser Vergleich mit S21. … Ein Wohlstandsproblem sollte man nicht mit der Unterdrückung von Minderheiten und Einschränkungen von Freiheiten vergleichen. Das Bauprojekt auf dem Gezi-Park war lediglich der Auslöser für die Proteste.“ | http://www.zeit.de/2013/25/feridun-zaimoglu-tuerkei-proteste?commentstart=25#cid-2842283
zeitlust, 13.06.2013 um 16:02 Uhr: „Lieber Herr ZaimoÄŸlu ich schaetze Sie als Schriftsteller sehr. Ihr Kommentar klingt erfrischend, fröhlich, eben wie ein Beobachter, der sich verschlafen in letzter Sekunde dazugesellt. Der „Aufstand“ hat natürlich auch eine tragkomische Seite, aber in erster Linie ist es ein grosses, tragisches Versagen der Regierung. 4 Tote und über 5000 Verletzte verdienen, meiner Meinung nach, ernstgenommen zu werden. Das nur am Rande. Es brennt mir seit langem, insbesondere seit dem Aufruhr im Gezi Park unter den Naegeln zu erfahren, inwieweit, die in Deutschland lebenden Türken sich ein Bild von dieser Gesellschaft machen? Selbst in einer Demokratie in Deutschland lebend, andererseits aber lese ich die absurdesten Kommentare, die ErdoÄŸans totalitaeres Machtgehabe verniedlichen,ihn unterstützen und ihm ihre Wahlstimme geben. Eine Gesellschaft zu beurteilen, in der man nicht aktiv lebt, erscheint mir aeusserst schwierig. …“ | http://www.zeit.de/2013/25/feridun-zaimoglu-tuerkei-proteste?commentstart=81#cid-2842809
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Riot Police Retake Istanbul’s Taksim Square (Jun 11, 2013)
http://www.theatlantic.com/infocus/2013/06/riot-police-retake-istanbuls-taksim-square/100532/
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„Turkey violence intensifies as police try to clear Taksim Square – As it happened“ (11 June 2013)
http://www.guardian.co.uk/world/2013/jun/11/turkey-police-move-into-taksim-square
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„“Maskulin und aggressiv“: Elif Åžafak sorgt sich um politisches Klima in der Türkei
Deutsch Türkische Nachrichten“ (12.06.2013) | Die Sprache der Politik in der Türkei sei sehr „maskulin und aggressiv“. Das müsse sich ändern. | http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/478542/maskulin-und-aggressiv-elif-safak-sorgt-sich-um-politisches-klima-in-der-tuerkei/
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http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/478763/erdogan-greift-durch-polizei-raeumt-gezi-park-in-instanbul/
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/478773/istanbul-eskalation-bei-raeumung-von-gezi-park-bilder/
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/478840/proteste-in-der-tuerkei-erdogan-anhaenger-gehen-auf-demonstranten-los/
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„Neue Eskalationsstufe in Istanbul – Polizei attackiert Ärzte“ Deniz Yücel (16.06.2013)
Den ganzen Tag über liefern sich in Istanbul tausende Demonstranten Auseinandersetzungen mit der Polizei. Und zum ersten Mal betreten Erdogan-Anhänger den Protestort. …
https://www.taz.de/!118237/
Mcrain, 16.06.2013 21:16 Uhr: „Ich beobachte seit Tagen die gesamten Berichterstattungen, sowohl in den deutschen und ausländischen Medien, als auch in den türkischen Medien. Interessant ist wirklich, wie in den ausländischen Medien versucht wird, undzwar mit aller Macht, den türkische Premierminister als Bösewicht darzustellen und die Protestierenden als friedliebende und ihre Rechte suchende Opfer, die mit ‚brutaler Gewalt‘ unterdrückt werden. Hierzu werden Aussagen/Sätze des Premierministers oder auch anderer AKP-Funktionäre teilweise bei der Übersetzung einfach weggelassen (bei PHOENIX) oder nur Teileindrücke und aus dem Geschehen herausgerissen Bilder gezeigt. So wie es halt passt, um das Bild des ‚bösen‘ Erdogan zu schaffen. Eine gewisse Enttäuschung über die Medien kann ich nicht verbergen. […] Ich finde, die Initiatoren dieser Demonstration hätten dafür sorgen müssen, dass die Demo friedlich bleibt.Es hätte besser geplant werden müssen, um Radikalen nicht die Gelegenheit zu geben zu randalieren. Dann wäre alles nicht so eskaliert. Übrigens gab es auch tote und verletzte bei der türkischen Polizei. Zwei Polizisten wurden sogar ANGESCHOSSEN (nicht mit Pfeffergas, sondern mit scharfen Waffen)! In den hiesigen Medien wurde das nämlich nicht gesagt. Soviel zur FRIEDLICHEN Sache!“
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tlow (17. Juni 2013 um 05:10): “ … Lange Jahre wurde und wird die Türkei von Deutschland auch mit Rüstungsgütern versorgt und Material zur Aufstandsbekämpfung – eine traditionelle Partnerschaft, die ihre Wurzeln noch im Deutschen Reich hat. Dennoch ist die Türkei heute kein autokratisches Regime, sondern eine Demokratie mit vielen Schwächen und einem ziemlich brutalen Polizeiapparat und schrecklichen Gefängnissen. Die Dämonisierung Erdogans scheint aber mehr das Ziel zu haben uns selbst zu versichern, dass es hier in Deutschland natürlich nur alles mit rechten Dingen zu geht – und auch ein wenig, dass Türken zur Demokratie nicht fähig seien. Denn, so der Kommentar in der KN [Heute werden in der Kieler Nachrichten gleich zwei Themen miteinander vermengt: Der Aufstand am 17. Juni 1953 und die aktuellen Proteste in der Türkei rund um den Taksim-Platz], zeige das Vorgehen der Polizei, dass die Warner vor einem schnellen EU-Beitritt der Türkei recht behalten hätten. Aber wenn wir die Maßstäbe wirklich anlegen würden, welche Länder dürften dann in der EU bleiben? Nicht zuletzt ist die Politik Erdogans genau so neoliberal, wie die gesamte EU-Politik. Wo die Bundesregierung Beifall klatscht, wenn Griechenland Sparmaßnahmen verschärft und ebenso Widerstand ignoriert, den staatlichen Rundfunk mal eben abschaltet und viele Familien dazu zwingt ihre Kinder abzugeben, weil sie sie nicht mehr ernähren können und Rentner*innen Selbstmord begehen. Die Empörung über die Türkei nehme ich vielen Beobachter*innen daher nicht ab. Und man sollte bei direkten Geschichtsvergleichen vorsichtiger [sein]. Da kommen so manche Opfer unter die Räder inklusiven des historischen Gesamtzusammenhangs. …“ | https://kielkontrovers.wordpress.com/2013/06/17/aufstaende/
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http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/478860/proteste-stellvertretender-premier-arinc-droht-mit-einsatz-der-armee/
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Metrolaut-Spezials aus Istanbul …
http://www.metronaut.de/tag/istanbul-spezial/
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„ErdoÄŸan bleibt stur: Pfefferspray-Einsatz ein „natürliches Recht“ der Polizei“ (18.06.13)
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/478917/erdogan-bleibt-stur-pfefferspray-einsatz-ein-natuerliches-recht-der-polizei/
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/478914/still-auf-dem-taksim-platz-kuenstler-inspiriert-zu-neuer-form-des-protests/
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/478897/proteste-in-der-tuerkei-polizei-fuehrt-razzien-in-istanbul-und-ankara-durch/
“ … Rote Stellen auf der Haut, die aussehen, als wären sie verbrannt. Derartige Bilder kursieren im Augenblick zahlreich in den Sozialen Medien. Verursacht worden sein sollen die Verletzungen durch Jenix. Eine CS-Gas-Lösung, die die Polizei offenbar auch in ihren Wasserwerfern einsetzt. Der Istanbuler Gouverneur wiegelt ab. Ärzte und Juristen sind jedoch alarmiert. … “
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/06/478930/schaedlich-und-kriminell-tuerkische-fachleute-warnen-vor-zusaetzen-in-wasserkanonen/
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„Warum ich in Istanbul bin“ Kolumne von Deniz Yücel (19.06.2013)
https://www.taz.de/Kolumne-Besser/!118374/
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tbc. …
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