Photographs taken in Lebanon after the 2006 conflict with Israel, digitally repaired.
By => www.lenkaclayton.co.uk
[via vvork.com]
Found.Stuff
Photographs taken in Lebanon after the 2006 conflict with Israel, digitally repaired.
By => www.lenkaclayton.co.uk
[via vvork.com]
A gallery of vintage snapshots & vernacular photography
LINK :: => http://tbl.squareamerica.com/
The appeal of stencils is that they allow me to take an image from anywhere – dissect any part of life – and recreate it on any surface. (Nick Walker)
LINK => The Art of Nick Walker
«Ich habe Gott sei Dank Leute, die für mich das Internet bedienen.»
Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, im März 2007.–
«Browser. Was sind’n jetzt nochmal Browser?»
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries im Juni 2007, nachdem ARD-Kinderreporter sie aufforderten, „doch mal ein paar verschiedene Browser, die es gibtâ€, zu nennen.–
«Ins Internet bin ich, glaube ich, einmal oder zweimal bisher gegangen. »
Hans-Christian Ströbele, MdB (Grüne), zu den Kinderreportern auf die Frage: „Benutzen Sie auch Internet?‖
«Die Seuche Internet garantiert, dass die Bilder auf immer abrufbar sein (…) werden.»
Stefan Kornelius im Januar 2007 in der Süddeutschen Zeitung über das aufgetauchte Handyvideo von der Hinrichtung Saddam Husseins.–
«Das WWW ist auch maßgeblich für die Infantilisierung und Idiotisierung der Öffentlichkeit verantwortlich.»
Henryk M. Broder, Publizist, im Tagesspiegel, 09.01.2007.–
«Die guten Redaktionen sollten ihre Siele geschlossen halten, damit der ganze Dreck von unten nicht durch ihre Scheißhäuser nach oben kommt.»
Hans-Ulrich Jörges vom Stern im Juni 2007 über die „Blog-Szene‖
«Was berechtigt eigentlich jeden Computerbesitzer, ungefragt seine Meinung abzusondern?»
Jean-Remy von Matt im Januar 2006 über Weblogs, die „Klowände des Internetsâ€.–
«Seit Internetnutzer ihre Bilder und Texte unkontrolliert auf extra dafür geschaffene Webseiten stellen können, scheint die Moral im Netz endgültig erodiert. Gewaltvideos und selbst gedrehte Pornos sind besonders beliebt. Auf Blogs, eine Art von Internettagebüchern und Kommentarseiten, beschimpfen sich User gegenseitig als Idioten oder drohen einander Schläge an.»
Marco Stahlhut im April 2007 anlässlich der re:publica bei Welt Online–
«Blogs sind ja eine Aneinanderreihung von persönlichen Befindlichkeiten von Leuten, die eigentlich für den Journalismus oder für die Öffentlichkeit keine wirkliche Bedeutung haben.»
Manfred Bissinger, vielfacher ehemaliger Chefredakteur, im Deutschlandfunk, Mai 2007.–
«Das Internet ist heute so etwas wie die universelle Plattform des heiligen Krieges gegen die westliche Welt. Es ist Kommunikationsmedium, Werbeträger, Fernuniversität, Trainingscamp und Think Tank der Islamisten zugleich.»
Wolfgang Schäuble, Bundesinnenminister, 14.09.2007.–
«Das Internet hat kein Gewissen. Es ist eine Datenbank. Das Internet ist nicht menschlich (…). Im Internet sind wir alle leblose Puppen, synthetische Produkte.»
Franz Josef Wagner, BILD-Kolumnist, 23.11.2006.–
«Wir haben das Internet als interaktives Medium überschätzt»
Dieter Gorny, Medienmanager, im November 2002.–
«Blogger verdienen nach meiner Ansicht nicht den Schutz des
Artikel 5.»
Stephan Holthoff-Pförtner, Gesellschafter der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitungâ€, auf dem Medienforum NRW 2007.
Aus: „Die 50 besten Zitate übers Internet“ Von Florian Steglich
– 27. September 2007 –
Quelle: medienlese.com/2007/09/27/die-50-besten…
-.-
Nachträge:
„Das Internet verkommt zu einem Debattierklub von Anonymen, Ahnungslosen und Denunzianten. […] Sie zerfleddern – wie es gerne auch wir Zeitungsmenschen tun – jedes Thema. Sie tun dies aber oft anonym und noch öfter von keiner Sachkenntnis getrübt. Sie zetteln Debattenquickies an, pöbeln nach Gutsherrenart und rauschen dann zeternd weiter. Sie erschaffen wenig und machen vieles runter. Diese Diskutanten des Netzes sind der Diskurstod, getrieben von der Lust an Entrüstung. Haben wir Entrüstung gesagt? Setzen Sie dafür bitte beliebig ein: Sabotage, Verschwörung, Häme, Denunziation, Verächtlichmachung, Hohn, Spott. Ja, wir müssen uns die Kräfte des freien Meinungsmarktes als äußerst destruktiv vorstellen.“ (Bernd Graff, SZ, 07.12.2007) / Quelle: http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/211/146869/
-.-
… „Wir lernen: Das Internet ist außerhalb der Sphäre professionell Informationen verarbeitender Markenartikler vielfach nur globaler Stammtisch, oftmals sogar Spielfläche von Deppen, Fälschern und Verrückten. Also Obacht. †(Aus „Internet-Amok†Von Ulrich Clauss, 14. März 2009, welt.de)
-.-
[…] Mathew Ingram points out that at a recent panel discussion the CEO of Sony Pictures, Michael Lynton, said: „I’m a guy who doesn’t see anything good having come from the internet. Period.“
From: „Sony Pictures CEO: Nothing Good Has Come From The Internet“ (2009.05.15)
Source: http://www.techdirt.com/articles/20090515/1301064900.shtml
-.-
tbc.
Die Delegation, Dokumentarismus – 20 Jahre vor „Akte X“
Will Roczinski – Aus den Trümmern seines Wagens rettet man Fotos, Tonbänder und elf Rollen Film – seine letzte Reportage.
-.-
[…] „Es gibt sie noch immer zu entdecken, die kleinen, rohen Diamanten des bundesrepublikanischen Kinos…“ Über „Die Delegation (Rainer Erler, BRD 1970)“ von thgroh | http://filmtagebuch.blogger.de/stories/485831/
–
(I)Die Delegation —> http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Delegation
(II) —> https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Erler
–
[…] Das Buch [Krieg der Welten] wurde am Abend vor Halloween am 30. Oktober 1938 von Orson Welles und dem Mercury Theatre als Hörspiel in Form einer fiktiven Reportage nach einer Adaption von Howard Koch inszeniert, das der amerikanische Radiosender CBS ausstrahlte. […] Das Hörspiel führte Zeitungsberichten zufolge zu heftigen Irritationen bei der Bevölkerung von New York und New Jersey, die teilweise das Hörspiel für eine authentische Reportage hielt und einen tatsächlichen Angriff Außerirdischer befürchteten. | http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_der_Welten
–
WAR OF THE WORLDS, OCTOBER 1938, ORSON WELLES
http://www.archive.org/details/WAROFTHEWORLDS2
–
// –> http://de.wikipedia.org/wiki/Mockumentary
Xerox (By Anetta Mona Chisa, DVD Pal, 7’34“, 2003)
http://chitka.info/chisa-a.net/xerox.html
Born in Romania – Lives and works in Prague and Bratislava.
http://chitka.info/
„[…] Im Jahr 1984 begann der Energiekonzern Rheinbraun mit den Planungen für Garzweiler II, die Erweiterung des schon bestehenden Braunkohletagebaus Garzweiler I zwischen Aachen und Düsseldorf. Auf einer Gesamtfläche von 114 Quadratkilometern entsteht hier bis zum Jahre 2044 das größte Braunkohletagebaugebiet Europas.
Über 7.500 Menschen in 13 Dörfern werden dem Umbau weichen müssen, das heißt, die betroffenen Ortschaften Inden, Otzenrath, Spenrath, Pesch, Holz etc. werden umgesiedelt oder wurden dies in den letzten Jahren bereits.
Obwohl energiepolitisch heftig umstritten hat die Umsiedelung der Ortschaften mit dem Jahre 2000 begonnen und eine ganze Region nach und nach in eine Geisterlandschaft aus leerstehenden Häusern und verwaisten Straßen verwandelt.
Etwa 70 % der betroffenen Bürger haben das Angebot von Rheinbraun angenommen und sind in die neu entstehenden Ortschaften umgezogen. Dort haben sie mit den erhaltenen finanziellen „Entschädigungen“ neue Häuser gebaut. Meine Fotografien zeigen, was man für Geld nicht kaufen kann.“
Johannes Twielemeier. Fotografie | Orte ohne Wiederkehr.
=>> johannestwielemeier.de
[Tales Of Mere Existence „How To Cope With Depression“]
-.-
[Tales Of Mere Existence „Conversation“]
-.-
I N G R E D I E N T X E N T E R T A I N M E N T by L E V:
=> http://www.ingredientx.com
[…] LSP [Laser Sound Performance] is a research trajectory exploring the relationship between sound and three dimensional image by means of laser projection.
[…] Although theoretically all sounds can be seen as sums of multiple sine waves, music in general is often too complex to result in interesting visual patterns. The research of LSP focuses on the subject of composing signals that have both a structural musical quality and a time-based structural visual quality. Different relationships between sound and image are used throughout both the performance and the installation form.
[…] By combining audio with visuals the spatial perception of sound is often being reduced because of the two-dimensional nature of the image versus the three-dimensional nature of sound. With laser(s), it is possible to create three-dimensional changing environments that surround the audience. Here, the image is generated by projecting a laser on a thin layer of smoke or fog. Image and sound originate from the same real-time generated source in the computer. This results in a performance where image and sound play equally important roles. The environment challenges the audience to change their perspective continuously.
Pictures by Edwin van der Heide
=> http://www.evdh.net/lsp/index.html
==> http://www.evdh.net/20070603LSP-Alveole_14/20070603LSP-Alveole_14.html
…guess what film it is.
More @ „Name That Film“ => flickr.com/groups/62585667@N00/pool/
countercampus – bma – baltimore
nils norman stephan dillemuth
11- 2005
[…] In 1962 a group of musicians, mathematicians and electrical engineers gathered at Bell Labs where they composed and recorded one of the first albums of computer generated music called Music From Mathematics. The film 7090 is a graphic response to this historic sound recording.
[…] The commentary by Phil Clark of UbuWeb describes the music on the album as a mixture of strange, other-worldly blips, rushing white noise, tootly reworkings of classical pieces and a marvelous period singing computer version of A Bicycle Made For Two.
[…] The LP Music From Mathematics Played by IBM 7090 Computer and Digital To Sound Transducer was originally released on Decca Records and published by Brunswick (UK) in 1962.
=> 7090 – a short film by Ian Mitchell
=> Background: Music From Mathematics
[via]
-.-
[…] The IBM 7090 was a second-generation transistorized version of the earlier IBM 709 vacuum tube mainframe computers and was designed for „large-scale scientific and technological applications“. The 7090 was the third member of the IBM 700/7000 series scientific computers. The first 7090 installation was in November 1959. In 1960, a typical system sold for $2,900,000 or could be rented for $63,500 a month.
http://en.wikipedia.org/?title=IBM_7090 (08/2007)
-.-
Label: „IBM 7090 Computer“
File: ari6008.jpg
Year: 1960
Category: Professions \\ Clothing \\ Technology & Industry
Credit: University of Illinois Archives (RS 11/15/801) from „Byte of History: Computing at the University of Illinois“ exhibit, March 1997
=> Source: images.library.uiuc.edu/projects/gcm…
—
Nachtrag:
[„Mirror, Mirror“ – Pencil on paper by Laurie Lipton (2002)]
Laurie Lipton was born in New York. She has lived in Holland, Belgium, Germany and France and has made her home in London since 1986.
Listen to a 24-hour continuous stream from UbuWeb’s MP3 archives.
All avant-garde, all the time.
UbuWeb Radio (New York) – Listen to a 24-hour continuous stream from UbuWeb’s MP3 archives. All avant-garde, all the time.
http://ubu.com/ | http://wfmu.org/wfmu_ubu.pls
More Internet Radio Stations:
https://www.subf.net/linklist/index.php/topic,7.0.html
Kommentare