Kategorie: Fraktal.Text

Textfraktale

[Ambivalenz]

Unter dem von Eugen Bleuler geprägten Begriff der Ambivalenz – von lat. ambo (beide) und valere (gelten) – wird in der Psychologie, Psychotherapie, Psychiatrie und Psychoanalyse das Nebeneinander von gegenteiligen Gefühlen, Gedanken und Wünschen verstanden. Für Bleuler war die Ambivalenz das Hauptsympton der Schizophrenie.

Es handelt sich hiermit also um ein „Sowohl/Als auch“ von Einstellungen, sodass Ambivalenz oft auch als „Doppelwertigkeit“ bezeichnet wird. Das in diesem Zusammenhang arg strapazierte Beispiel der Hassliebe belegt schon dadurch, dass es zusammengeschrieben wird, die Untrennbarkeit dieser doppelten Wertung.

Dass jedes Ding seine zwei Seiten haben kann, ist mit Ambivalenz nicht gemeint, solange dadurch kein innerer Konflikt hervorgerufen wird.

[Bruchstück aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Ambivalenz] (26.09.2005)

[Tiefenwirkung und Geräuschmusik… ]

„… Musik, und insbesondere die experimentelle Geräuschmusik, erscheint […] von einem besonderen ambivalenten oder polaren Charakter geprägt zu sein. Die mögliche Tiefenwirkung von Musik entsteht durch die Konstellation und das Interagieren der Parameter „Stärke und Form des unbewussten Potenzials der Musik“ und „Stärke und Art der unbewussten Abwehrorganisation des Hörers“. Hier lassen sich keine Voraussagen treffen, wie eine bestimmte Musik wirken wird, geht es doch stets um die Entstehung und Manifestation eines individuellen unbewussten Beziehungsgeschehens. Und selbst die Wirkung der gleichen Musik beim gleichen Hörer ist oft unterschiedlich, da sie davon abhängt, von welcher Art der gerade präsente unbewusste Niederschlag ist, auf den die Musik trifft: „Der Umstand, daß die individuelle Bedeutung eines Musikstückes (bzw. des Hörens oder Spielens eines Musikstückes) durch die jeweilige unbewußte Phantasie, die durch die Musik geweckt oder regressiv intensiviert wird, determiniert ist, macht es fast unmöglich auf einer tiefergehenden Ebene allgemeine Aussagen über die Wirkung eines Musikstückes zu machen. …“

Aus: „Das Unbewusste und der Klang“ von Stefan Knappe (2004)
http://www.dronerecords.de/Knappe.pdf

[Anarchie und Diskordia]

[…] In [einer] 30 Millisekunden währenden Perioden wird die Anarchie im Kopf gebündelt und die multimediale Ungleichzeitigkeit synchronisiert. Das Gehirn schnürt alle 30 Millisekunden ein Paket und sendet es dem Bewußtsein mit dem Absender „Jetzt“?
(Aus: „Die Gegenwart – das JETZT – dauert genau 3 Sekunden…“ von Kristian Rusch; 2003)
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[…] Es geht mir darum, wie es ist, in einem System zu leben, wo Dinge schief laufen, ganz egal, wie richtig sie eigentlich sein sollten oder wie gutgemeint sie sind. […] was ein Mensch, der es eigentlich gut meint, manchmal tun muss, wenn keine Alternative richtig erscheint, oder wenn das, was man korrekterweise tun sollte, falsch erscheint und etwas eigentlich Falsches absolut angemessen – und was immer man tut, es wird in irgendeiner Weise zutiefst falsch sein.
(Aus einem Interview mit Pat Cadigan / »Cyberpunk ist zu einem Teil von allem anderen geworden« von Jakob Schmidt; http://www.epilog.de/)

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„Wenn Du Zweifel hast, scheiß drauf.
Wenn Du keine Zweifel hast… zweifle!“
(Principia Diskordia)

[Der Kampf um Einflusszonen]

[…] Viele Neurowissenschaftler unterscheiden [ ] grundsätzlich zwischen Emotion und Gefühl. Antonio Damasio etwa, von der Universität von Iowa, definiert Emotionen als unbewusst ablaufende Veränderungen des inneren Körperzustands, die in Reaktion auf bestimmte Reize in Gang kommen. Gefühle sind dann das daraus entstehende bewusste Erleben.

[…] Gefühle sind [ ] auch ein Kulturprodukt. Wie vollzieht sich dieses Lernen und wie regulieren wir dabei die Natur der Gefühle? Wie stark können wir Emotionen überhaupt bewusst kontrollieren und wann geht dabei etwas schief?

[…] Offenbar findet bei der Regulation der Gefühle im Gehirn ein regelrechter Kampf um Einflusszonen statt. Die emotionalen Areale halten das Terrain besetzt. Durch gezielte Aufmerksamkeit, sprachliche und gedankliche Auseinandersetzung mit diesen Gefühlen versucht dann der Verstand, die emotionalen Areale herunter zu regulieren und so an Boden zu gewinnen. Der Ausgang dieses Kampfes, ist, wie man weiß, nicht immer ganz eindeutig, aber chancenlos ist das rationale Bewusstsein nicht.

Aus: „Der Widerspenstigen Zähmung“ (18.09.2005)
Forschungen zur Regulation der Gefühle von Martin Hubert
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wib/419289/

[behind thought, memory and emotion]

[…] The human brain is composed of billions of cells, each a separate entity that communicates with others. The chemical interaction of those cells determines personality, controls behavior and encodes memory; but much remains to be understood.

Researchers at the University of Illinois at Urbana-Champaign have developed tools for studying the chemistry of the brain, neuron by neuron. The analytical techniques can probe the spatial and temporal distribution of biologically important molecules, such as vitamin E, and explore the chemical messengers behind thought, memory and emotion…

From: James E. Kloeppel, Physical Sciences Editor (31.08.2005)
Source: www.news.uiuc.edu/news/05/0831brainchemistry.html 

[Ein Opfer von Gehirnzuständen]

[…] Bin ich dann sozusagen immer nur das Opfer meiner Gehirnzustände?

[…] Auch wenn das Gehirn scheinbar nichts tut, ist es stets damit beschäftigt, Inhalte zu ordnen, Bezüge herzustellen, Lösungen zu finden, Modelle zu entwerfen, sogar wenn Sie schlafen. Sie werden sich jedoch nur eines kleinen Teils dieser Arbeit gewahr. Ins Bewusstsein gelangt nur das Wenige, auf das Sie Ihre Aufmerksamkeit lenken können. Manche Vorgänge können wir sogar nie ins Bewusstsein heben. Denken Sie z. B. an vegetative Kontrollfunktionen der Nierentätigkeit.

[…] deshalb denke ich, dass das Problem des „freien Willens“ daher rührt, dass wir Kulturwesen sind, Wesen mit Gehirnen, die uns in die Lage versetzt haben, eine Theorie des Geistes zu erstellen und damit kulturelle Konstrukte und soziale Realitäten aufzubauen, die uns dann wiederum als Realitäten erfahrbar werden.

[…] Wenn sich einmal Ihre Erkenntnis durchsetzt, der „freie Wille“ – ähnlich wie das alternative Gefühl, fremdbestimmt zu sein – sei nur in der Erste-Person-Perspektive real, aus Sicht der Naturwissenschaft jedoch nicht existent! Was würde sich in unserem Leben, in unserer Gesellschaft ändern, wenn der Uraltgedanke, die Menschen könnten ihre Entscheidungen “ frei“ treffen, sich als hinfällig erweist? Könnten wir dann niemanden mehr zur Verantwortung ziehen?

Ich glaube, dass sich an der Art, wie wir miteinander umgehen, nicht sehr viel ändern würde, wenn wir der naturwissenschaftlichen Sichtweise mehr Bedeutung zumäßen. Wir würden allerdings – und das wäre erfreulich – vermutlich ein wenig toleranter werden, nachsichtiger, verständnisvoller. Wir würden nicht so schnell aburteilen.

Bruchstücke aus: „Ist der Mensch frei? – Materialien zur LPE 6“
Zusammengestellt von Klaus Goergen: Philosophie/Freiheit.pdf

[alien landscape]

„…I liked the alien landscapes, the alternate histories and futures. What kept me reading science fiction was the way it made my immediate surroundings alien, too. Everywhere I looked, something familiar turned new and strange. Eventually, I found other kinds of literature which made the world new—poetry most of all—but science fiction did it first. I was a bookworm long before I became a science fiction reader, but science fiction made me into an explorer. These days I make my own wordy explorations by writing poetry and essays, but nothing beats the pleasure of exploring another author’s alien landscape.“

From „First Contact“ by Christina Socorro Yovovich (20 June 2005)
http://www.strangehorizons.com/2005/20050620/yovovich-c.shtml

[the invasion of the public sphere]

[…] „crimes are increasingly being hardened and defined against the public, often in the interest of a select and powerful few. Even as „graffiti“ is being harshly punished as a federal crime, advertisers continue their invasion of the public sphere, borrowing many of the same techniques and tactics as traditional graffiti artists (re-coined „guerilla marketing“).

from: artcrime – New Strategies in Creative Intervention by Eric Zassenhaus

found: http://www.clamormagazine.org/issues/33/culture_intro.shtml

[Maybe YOU know one!]

Messyhead: An affectionate slang term for somebody who is overall a „good guy“, but a social misfit or fuck-up! Used mainly in Irish and English circles e.g. „He’s alright, but a bit of a messyhead“ or „Yer man’s a messyhead!“ — Maybe YOU know one!“

Found @ http://www.nytrash.com/messyheads.html

[Emotainment, Wortmüll & Meinungssimulanten… ]

„… Um protestieren zu können, so Luhmann, muß man die Verhältnisse „plattschlagen“, dazu dienen die Schemata und vor allem die Skripts, die sich in der öffentlichen Meinung mit Hilfe der Massenmedien durchsetzen lassen.

Schematisierungen und Skripts haben die ebenso banale wie folgenreiche Funktion, auf Probleme hinzuweisen, die dann mit weiteren Schematismen behandelt werden können.

[…] [Doch] war es früher möglich, daß das Fernsehen seinem Publikum ein „Potential gemeinsamen Erlebens“ (Manfred Rühl) bieten konnte, so ist heute der Fernsehkonsument mehr und mehr zum ‘Erfinder‘ seiner eigenen Information geworden. Unter dem Diktat der Einschaltquoten befindet sich das Fernsehen heute in einer paradoxen Situation zwischen Bedeutungsverlust und Machtausweitung.

Zum Bedeutungsverlust: Von Quoten gejagt besteht der Wettbewerb der Sendeanstalten darin, alles der Verborgenheit zu entreißen und ins Studiolicht zu zerren. Mit einem perfektionierten System inszenierten ‘Emotainments‘ produziert das Fernsehen in aufdringlicher Ereignisbeschwörung Erlebnis-, Gefühls- und Beruhigungsprogramme, mit denen die Emotionen der Zuschauer systematisch durchgepflügt werden. Ungezügelter Show-Darwinismus und bedeutungsschwangeres Getue versammeln sich zu einem nichtssagenden Gesellschaftsspiel, das sich auf dem Bildschirm ausgebreitet hat.

In der Beobachtung jener medialen Inszenierungen erinnert vieles an Nietzsche, der in bezug auf die „modernen Ideen“ einst festgestellt hat: „(…) nichts wirkt an ihnen so ekelerregend, als ihr Mangel an Scham, ihre bequeme Frechheit des Auges und der Hand, mit der von ihnen an alles gerührt, geleckt, getastet wird.“ Bei den politischen Talk-Shows zeigt sich das gleiche Bild. Hier werden Meinungen im „six-pack“ angeboten. Wir geben Reinhard Mohr recht, wenn er feststellt, im politischen Infotainment der Neunziger Jahre habe sich eine „revolutionäre Liturgie aus Betroffenheit, Provokation und Endlosdebatte“ etabliert, in der die Meinung als Ware serviert wird, schön verpackt und leicht zu nehmen, ohne auch nur den Anschein zu erwecken, es gehe um irgendeine Sache, um Wahrheit, Originalität oder die Lösung eines Problems. Durch die Inszenierung „gedichteten Pseudostreits“ und die zänkische Pose eines „glamourösen Politzirkus“, so Mohr, ist es den „Meinungssimulanten professionell gelungen, den wirklichen Diskurs abzuschaffen, den wirklichen Streit unter dem kosmetisch bearbeiteten Wortmüll zu begraben.“

[…] [es] ist darauf hinzuweisen, daß die spezifische Rationalität journalistischer Arbeit stets darin liegt, die Erwartungen der Rezipienten (Leser/ Hörer/ Zuschauer) zu antizipieren, um die Inhalte nach diesen ermittelten ‘Profilen‘ auszurichten. Die Eigenlogik medialer Inszenierungen besteht letztlich darin, daß die Programmstrukturen bzw. die Kommunikationsabsichten gegen Erwartungsstrukturen der Konsumenten ausgetauscht werden: Jedes neue Thema der Medien schafft neue Erwartungen, ein gesehenes Programm animiert zur Rezeption weiterer Programme (z.B. bei Fernsehserien), eine Information weckt Interesse nach weiteren Informationen zum Thema, gänzlich neue Themen schaffen neue Spezialpublika, deren Erwartungen erfüllt werden muß. Zwischen Sender und Empfänger, so Frank Marcinkowski in seiner Untersuchung zur Publizistik, besteht eine zirkuläre Beziehungsstruktur, die letztlich darauf basiert, „wechselseitig ‚Erwartungen zu erwarten‘.“ Publizistik, so Marcinkowski weiter, „ist selbstreferentiell, weil sich ihre Operationen und Prozesse auf sich selbst beziehen, also redaktionelle Entscheidungsprämissen des Journalismus auf Erwartungsstrukturen des Publikums und diese wiederum rekursiv auf erwartbare publizistische Outputs bezogen sind.“

Betrachten wir diesen (jetzt erweiterten) Wirkungszusammenhang von Fernsehangeboten und Konsumentennachfrage, so entdecken wir, daß hier ein selbstreferentielles, ein ebenso frei ‘schwebendes‘ wie geschlossenes Geschmackssystem entstanden ist, und zwar im permanenten Wechsel zwischen Medien und Wirklichkeit.

[…] Der Konformismus, so Botho Strauss, […] ist heute „intelligent, facettenreich, heimtückischer und gefräßiger geworden als ehedem. Das Regime der telekratischen Öffentlichkeit ist die unblutigste Gewaltherrschaft und zugleich der umfassendste Totalitarismus der Geschichte. Es kennt keine Untertanen und keine Feinde. Es kennt nur Mitwirkende, Systemkonforme. Folglich merkt niemand mehr, daß die Macht des Einverständnisses ihn mißbraucht.“ Die konstruktiven Mechanismen medialer Inszenierungen offenbaren in ihren kommerzialisierten Verhärtungen die ‘Bodenlosigkeit‘ jeder einzelnen Meldung. Die heutigen Beobachtungen verweisen Adornos und Horkheimers Befund der Standardisierung und Homogenisierung des Massenpublikums in seine ‘x-te Dimension‘. …“

[Aus: Universalität der ‘Bodenlosigkeit‘ – Zur Parallelität der ‘Entwurzelung‘ von Gesellschaft, Subjektivität und Denken – Ein systemtheoretischer Erklärungsversuch (genehmigte Dissertation von Stefan Felte; Referent: Prof. Dr. Helga Gripp-Hagelstange; 1999) / Quelle: bodenlosigkeit.pdf]

[Seelen]

„Die Deutschen glauben sich am Gipfel der Komplexität, wenn sie sagen, daß sie zwei Seelen in ihrer Brust tragen; sie haben sich in der Zahl etwas getäuscht.“ (Michel Foucault: Nietzsche, die Genealogie, die Historie [1974, S.73] / Von der Subversion des Wissens)

[Die Stimmung in der Galaxie… ]

Die Recordings Industry Association of America (RIAA) hat die Website RPGFilms.net schließen lassen.

Sie hatte so genannte Machinima-Videos angeboten, ein Genre, bei dem Filme mit Hilfe von Game-Engines erstellt werden. Fans und Ersteller der Machinimas haben auch die nicht-kommerzielle Organisation Academy of Machinima Arts & Sciences gegründet, die beispielsweise ein Machinima-Filmfestival veranstaltet.

Laut RPGFilms hat sich die RIAA darüber beschwert, dass unter den dort angebotenen 600 „Sound-Dateien“ einige dabei sein könnten, die Urheberrechte von RIAA-Mitgliedern berührten. „Wir haben guten Grund zur Annahme, dass Ihre Aktivitäten nicht von den Urheberrechtsinhabern autorisiert wurden“, schreibt die „Anti Piracy Unit“ der RIAA laut RPGFilms. Sie fordere dazu auf, die angemahnten Dateien sofort zu löschen oder den Zugang zu ihnen zu sperren. Bei den von der Musikindustrie angemahnten „Sound-Dateien“ handelt es sich laut Medienberichten aber nicht um MP3-Dateien oder Songs in anderen digitalen Sound-Formaten, sondern um Mitschnitte von Spielhandlungen, denen populäre Musikstücke unterlegt wurden. (anw/c’t)
Aus: „US-Musikindustrie geht gegen Machinima-Site vor“ (27.07.2005)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62185

„Mein Imperator.“

„Ihr bringt mir Neuigkeiten?“

„Zu meinem Bedauern muss ich Euch mitteilen, dass es keine guten Neuigkeiten sind. Die Rebellen haben eine neue Technik.“

„Ist sie eine Gefahr?“

„Noch nicht, mein Imperator. Aber ihre Benutzer sind … kreativ. Vielleicht sogar … kreativer als wir. Sie schaffen sich ihre Unterhaltung selbst, anstatt unsere Produkte zu kaufen.“

„Diese Narren wollen sich einfach nicht fügen. Ich kann euch doch vertrauen, dass ihr bereits alles Notwendige eingeleitet habt?“

„Wir prüfen rechtliche Schritte.“

„Haltet euch nicht auf. Wir dürfen keine Sekunde verlieren. Die Stimmung in der Galaxie wendet sich gegen uns. Wir müssen die volle Kontrolle bekommen, bevor ein wirklicher Aufstand losbricht.“

„Wie lautet Euer Befehl?“

„Vernichtet sie einfach. Vernichtet sie alle.“

„Ja, mein Imperator.“

Quelle: Georg Kaiser (27/07/2005)
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=8504648&forum_id=82323

[Update 27.07.2005]: Das Schreiben der RIAA an RPGFilms.net war angeblich ein Fake, der aber beim Sitebetreiber und seinen Rechtsanwälten zuerst ernst genug genommen wurde, um die Website vom Netz zu nehmen. Eine RIAA-Sprecherin erklärte gegenüber dem Weblog BoingBoing, der Verband sei nicht gegen die Machinima-Site vorgegangen, es müsse sich um ein gefälschtes Schreiben handeln. Eine von heise online angefragte Stellungnahme der RIAA zu dem Vorfall steht immer noch aus. Mittlerweile ist die Site RPGFIlms.net wieder online, ohne aber irgendeinen Kommentar zu dem Vorgang abzugeben. (anw/c’t), http://www.heise.de/newsticker/meldung/62185

[Es war wohl Schicksal… ]

[Suchmaschinen Textfraktal CutUp (Teil11)]

vielleicht wäre die entscheidung, dieses flugzeug zu nehmen, nicht getroffen worden. aber es war wohl schicksal…

Es war wohl Schicksal – hätte es nicht so da gelegen, sondern wäre es normal eingeordnet gewesen, wäre es mir wohl nicht aufgefallen…

Es war wohl Schicksal, das trotz Soldaten, Leibwachen, Verteidigungsanlagen und Fallen, es einfache Bauern waren, die…

Es war wohl Schicksal, das sie am nächsten Tag krank wurde und bald darauf verstarb.

Ich werde nie begreifen, warum ausgerechnet sie bis dahin niemand haben wollte. Es war wohl Schicksal…

Es war wohl schicksal, daß uns zusammengebracht haben muß…

Es war wohl Schicksal, welches über mich hereinbrach mit einem heftigen Stoß…

Es war wohl Schicksal, dass es hier passierte.

Es war wohl Schicksal, dass wir beide auf der gleichen Welt landeten.

es war wohl schicksal, dass ich auf deiner seite gelandet bin…

„Es war wohl Schicksal, dass ich überlebt habe“, sagt Hedwig Fauteck, deren Wohnung nach dem Brand ein klebriger schwarzer Film überzog…

Es war wohl Schicksal, denn normalerweise findet man ja nichts, wenn man innerhalb einer Woche ein neues Auto braucht.

Er stieg aus dem Auto und es hat sofort gefunkt, keine Ahnung warum, es war wohl Schicksal.

Durch Zufall Arbeiten wir sogar in der selben Branche (Außendienst), es war wohl Schicksal.

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