"... Nehmen wir die Autonomie der Kunst als Mythos, an dem wir arbeiten. So verliert er seinen anti-aufklärerischen Schrecken. Alles an der Kunst ist in der einen oder anderen Form Problem. Es kommt nicht darauf an, sie zu lösen (auch nicht „symbolisch“), es kommt darauf an sie (mit) zu teilen. ..."
Aus: "KUNST/ZEIT/SCHRIFT NR. 4/11" Von Georg Seeßlen
http://www.seesslen-blog.de/2011/11/22/kunstzeitschrift-nr-411/#more-1435