[So Fischer (2015)… ]


Klaus Fischer (Foto: Lutz Prager)

“ … Das Thüringer Hauptstaatsarchiv in Weimar und die Universitäts- und Landesbibliothek in Jena wollen private Amateurfilme als zeitgeschichtliche Dokumente ­öffentlich zugänglich machen. … Der ehemalige Fernsehjournalist Klaus Fischer und der Chef des Hauptstaatsarchivs in Weimar, Bernhard Post, nahmen die Gäste mit auf eine knapp einstündige Zeitreise in das Jena der 50er- und 60er-Jahre des vorigen Jahrhunderts. Die 12 gezeigten „Filmschnipsel“, zwischen 23 Sekunden und 11?Minuten lang, meist schwarzweiß und ohne Ton, hatte Fischer mit einer 8 mm-Filmkamera aufgenommen. … Für die ersten Farbfilme aus DDR-Produktion verlangte der Handel in den 50er Jahren 15 Mark, einschließlich Entwicklung. „Das war für mich als Zeiss-Jungfacharbeiter mit 1,26 Mark Stundenlohn eine Menge Geld“, so Fischer. …“ | Aus: „Private Amateurfilme: Ein Stück Jena der DDR-Zeit digital konserviert“ (18.11.2015), Quelle: http://www.otz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Private-Amateurfilme-Ein-Stueck-Jena-der-DDR-Zeit-digital-konserviert-1332374539

“ … [Jena] ist ein Zentrum der deutschen Optik- und Feinmechanikindustrie rund um das Unternehmen Carl Zeiss. Das Kombinat Carl Zeiss mit etwa 60.000 Mitarbeitern war seinerzeit auch das größte Kombinat der DDR. …“ https://de.wikipedia.org/wiki/Jena (03/2016)

// Fischer, Klaus [Autor]: Jena im 8mm – Dokumentarfilm der 1950er Jahre (Digitale Bibliothek Thüringen)
// http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-32553.xml

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